Es ist wohl keine Überraschung, dass ich als Strategieliebhaber kein großer Mobile-Fan bin. Ich finde mir zwar hin und wieder etwas, aber das sind dann meistens nur Ports, vor Jahren zum Beispiel Hearthstone oder aktuell TFT von League of Legends.
Eine Ausnahme war letztes Jahr mal Harry Potter: Magic Awakened, das mich spielmechanisch halbwegs überzeugen konnte, dann aber zu viel Zeit gefressen hat und mittlerweile nicht mal mehr spielbar ist. Denn da wurde am 29. Oktober 2024 aus ungeklärten Gründen Europa und Amerika einfach der Stecker gezogen. Ein weiterer Tiefpunkt eines Markts, der schon lange stärker reguliert werden müsste, vor allem in Bezug auf Glücksspielmechanismen.
Aber darum soll es eigentlich gar nicht gehen, persönlich stört mich nämlich die neueste Verwurstung von Age of Empires viel mehr. Denn was Microsoft da in den App-Stores anbietet, hat mit der Marke nichts zu tun, bedient sich übelster P2W- und Glücksspiel-Methoden und verkauft die Leute auch noch für dumm. Da wird es Zeit für einen meiner seltenen – öffentlichen – Wutanfälle.
Das Tutorial weckt falsche Vorstellungen
Ich hätte es besser wissen müssen und doch habe ich mich auf Age of Empires Mobile gefreut. Selbst wenn es typische Mobile-Methoden auffahren sollte, dachte ich mir, meine Lieblingsfranchise in der Hosentasche zu haben, würde mir ganz sicher den Tag versüßen.
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