Age of Wonders 4: Empires & Ashes ist im Test richtig gut, aber nicht, was das Strategiespiel braucht
Die zweite Erweiterung zu Age of Wonders 4 führt unter anderem die Kampagne fort und lässt euch als Vogel-Steampunk-Piraten spielen. Einziger Wermutstropfen: der Preis.
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Age of Wonders 4 und ich haben zusammen schon so einiges gesehen. Mal als arkanes Krötenvolk, dann als wilde Halblings-Horde oder auch als industrielle Orks. Kein Wunder, schließlich ist die Kombinationsvielfalt bei der Erstellung der eigenen Nation die große Stärke von Teil 4.
Da dürfte es keine Überraschung sein, dass ich mich mit dem neuen DLC »Empires & Ashes« sofort wieder an den Gen-Basteltisch gesetzt habe, mit dem Resultat: Vogel-Steampunk-Piraten, bekannt als »Paparazzi«.
Reiner Hauser hat gerne alles unter Kontrolle. Sei es in Videospielen oder im Fußball. Auf dem Platz ist er Verteidiger und versucht, die gegnerischen Stürmer zu kontrollieren. Und beim Gaming tendiert er fast immer zu einer abwartenden Spielweise, sei es mit einem Control-Deck in Hearthstone oder Harry Potter: Magic Awakens (ojemine, ein Mobile-Spiel!) oder technologie- und wirtschaftszentrierten Strategien in Spielen wie etwa Stellaris und Civilization. Am Ende des Tages baut er nämlich lieber etwas auf, als etwas anderes einzureißen.
Die spielten sich dank neuer Volkseigenschaften und Zauberbänden erfrischend anders – und trotzdem bin ich nicht restlos überzeugt. Woran das liegt und für wen sich der DLC auf jeden Fall lohnt, lest ihr bei GameStar Plus.
Insgesamt bietet Empires & Ashes eine ganze Menge neuer Inhalte. Da ist zuerst einmal die Räuberkultur. Deren Spielprinzip besteht darin, Gegenspieler oder freie Städte zu plündern und dadurch Diplomatie und Armee zu stärken. Denn mit der Ressource »Kriegsbeute« unterdrückt und erpresst ihr Stadtstaaten und Spieler.
Außerdem könnt ihr betäubte Einheiten im Kampf unterwerfen, was sie nicht nur dauerhaft aus der aktuellen Schlacht nimmt, sondern euch auch erlaubt, diese Einheit am Ende des siegreichen Kampfes dauerhaft zu übernehmen (das kostet dann Kriegsbeute). Obendrein gibt es in eurer Stadt auch noch Kanonen-Einheiten gegen Kriegsbeute zu kaufen.
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