Der amerikanische Chiphersteller AMD hat im vierten Quartal des letzten Geschäftsjahres einen Verlust von knapp 30 Millionen US-Dollar (23 Millionen Euro) gegenüber dem Vorjahreszeitraum eingefahren. Grund für die roten Zahlen sind drastische Einbußen bei den so genannten Flash-Memory-Chips für Handys und anderen elektronischen Geräten. Der Verlust konnte auch durch einen Umsatzzuwachs der Computerchip-Sparte um 26% auf 730 Millionen Dollar nicht kompensiert werden. Erst letzte Woche hatte AMD eine Gewinnwarnung herausgegeben. Daraufhin fiel die AMD-Aktie um bis zu 18 Prozent.
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