AMD ist es erstmals gelungen, Intel beim Verkauf von Desktop-Prozessoren zu schlagen. Wie das taiwanesische Magazin Digitimes berichtet, hat der Halbleiter-Fabrikant vergangenen Monat in den USA einen Marktanteil von 52% im Desktop-CPU Bereich erreichen können. Der Bericht beruft sich hierbei auf Daten des Marktforschungsinstituts Current Analysis.
Grund dafür könnte AMDs aggressive Werbe-Kampagne zur sogenannten "Back-to-school" Saison, in der mitunter auch viele neue PCs angeschafft werden, gewesen sein, die Konkurrent Intel mit 46% Marktanteil auf den zweiten Platz verbannte. Ebenso spiele die gestiegene Popularität von Media Center-PCs eine Rolle, bei der viele Kunden auf AMD-basierte Systeme zurückgegriffen hätten. Insbesondere soll der rund 680 US-Dollar teuere HP Pavilion a1130n mit einem Athlon 64 und einem Gigabyte Arbeitsspeicher den letzten Ausschlag gegeben haben, der momentan der bestverkaufteste Media Center-PC in den USA ist.
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