AMD Radeon Treiber: Updates & Top-Leistung für jeden AAA-Release [Anzeige]

AMD Radeon Treiber galten lange Zeit als buggy, doch dem ist nicht so. Dank Fine Wine sind die Treiber sogar richtig langlebig und zudem bekommt jeder neue AAA-Titel ein Treiberupdate.

Die AMD Radeon Treiber sind weit besser als ihr Ruf. Die AMD Radeon Treiber sind weit besser als ihr Ruf.

AMD Grafikkarten-Treiber machen stets Probleme - so oder so ähnlich lautet ein Gerücht, das sich schon viele Jahre hält und mit der Realität nichts zu tun hat. Denn mit dem AMD Radeon Treiber seid ihr immer bestens aufgestellt. Dabei bekommt ihr nicht nur Treiber-Updates für die aktuellen Grafikkarten, sondern es profitieren gleich mehrere Generationen von diesen. Dadurch werden teilweise starke Leistungszugewinne auch bei älteren Grafikkarten erreicht.

Probleme oder Bugs gibt es bei den AMD Radeon Treiber sehr selten, sodass ihr euch voll auf den jeweiligen Leistungssprung konzentrieren könnt.

Zudem entwickelt sich die AMD Radeon Software Adrenalin 2020 immer weiter und bietet zahlreiche Features zur Überwachung und Steigerung der Performance.

AMD Treiber Updates zum Release eines jeden AAA-Spiels

Zu jedem Release eines Triple-A-Games bringt AMD direkt ein Update seiner Treiber heraus, sodass eure Radeon-Grafikkarten bestmöglich mit dem neuen Spiel funktionieren. Dadurch wird garantiert, dass die neusten Spiele mit ihrer stärksten Leistung auf eurem AMD System laufen.

AMD Radeon Software Features

Neben den grundlegenden Eigenschaften der Treiber, damit die Spiele mit eurem AMD System funktionieren, gibt es mit der AMD Radeon Software einige Optimierungsmöglichkeiten für euch. AMD selbst bezeichnet die Software als innovativ, benutzerfreundlich und leistungsstark. Das kommt nicht von ungefähr, wenn man auf die Feature-Liste schaut.

  • Schnellzugriff auf Spiele und Grafikeinstellungen für jedes auf der Startseite
  • Mit einem Klick Videos, Screenshots, animierte GIFs und Sofort-Replays aufnehmen
  • Auf einen Blick den Systemstatus überwachen
  • Das gewünschte Spiel von der Treiber-Software aus direkt starten
  • Aus der Software heraus den Stream des Spiels starten
  • Spiel-Performance (FPS, Temperatur, CPU-Auslastung etc.) direkt in der Radeon-Software überwachen und tracken

Zudem könnt ihr in den Grafikkarten-Einstellungen der AMD Radeon Software Features wie Radeon Anti-Lag, Radeon Chill, Radeon Image Sharpening und mehr aktivieren oder deaktivieren. Das könnt ihr wiederum für jedes Spiel individuell festlegen.

Mit passender CPU AMD SAM nutzen: Wenn ihr in eurem Gaming-PC auf eine Kombination aus AMD Ryzen 5000er CPU und einer Radeon RX 6000er Grafikkarte setzt, dann könnt ihr von AMD Smart Access Memory profitieren. Dabei erwarten euch je nach Spiel starke Leistungsgewinne. In einem gesonderten Artikel haben wir euch bereits vorgestellt, was ihr alles zu AMD Smart Access Memory wissen müsst.

Radeon Software Home Auf der Startseite könnt ihr direkt euer Spiel starten.

Radeon Software Gaming Unter dem Tab Gaming findet ihr die Grafikkarten-Einstellungen und könnt diese je nach Spiel festlegen.

AMD Fine Wine: Top-Leistung auch bei älteren Grafikkarten

Worum handelt es sich bei Fine Wine? Hinter dem Begriff steckt keine spezielle Technologie oder eine eingetragene Marke. Es ist schlicht ein Begriff, der aus der AMD-Community stammt und sich mittlerweile manifestiert hat. Fine Wine beschreibt dabei die Effizienz der AMD Radeon Treiber und Software.

AMD aktualisiert seine Treiber auch heute noch für ältere GCN-Grafikkarten (Graphics Core Next). Damit werden die vorhandenen Hardware-Ressourcen immer weiter optimiert und entsprechend spricht die Community von einem gut reifenden Wein (Fine Wine), der bekanntlich nach der richtigen Reifezeit noch besser schmeckt. So erhaltet ihr umsonst zusätzliche Performance.

Dadurch werden mit aktuellen AMD Radeon Treiber-Updates mehr Leistungspotenziale freigesetzt als dies zum Beispiel der Konkurrenz von NVIDIA für ältere Grafikkarten gelingt.

Zuletzt zeigt sich die besondere Stärke der AMD Radeon Treiber bei der Radeon RX 6000-Serie. Die aktuelle Grafikkarten-Generation konnte laut Tests im Juni 2021 (via 3DCenter) im Laufe der ersten sechs Monate 10 Prozent Leistung durch Treiber-Updates dazu gewinnen, während NVIDIA hier nur drei Prozent dazu gewinnen konnte. An diesem Beispiel zeigt sich wie stark die AMD Treiber weiter die Performance der Grafikkarten im Laufe der Zeit verbessern können und somit besonders gut altern.

AMD FreeSync für ein flüssigeres Spielen

Was ist AMD FreeSync? Es handelt sich hierbei um eine Technologie von AMD, die Standards wie DisplayPort Adaptive-Sync nutzt, um Spielern dynamische Bildwiederholraten zu bieten. Dabei wird dank AMD FreeSync die Bildwiederholrate des Displays mit der Bildrate der Grafikkarte synchronisiert.

Das Ergebnis ist ein flüssigeres Spielerlebnis, weil auf diese Art visuelle Artefakte reduziert oder gänzlich eliminiert werden. Zu den Artefakten zählen Eingabelatenz, Bildverzerrung und Ruckeln bei Gaming und Videowiedergabe. AMD FreeSync wird zudem auch bei HDMI-Verbindungen genutzt.

Die AMD FreeSync-Unterschiede auf einen Blick:

FreeSyncFreeSync PremiumFreeSync Premium Pro
ZertifiziertZertifiziertUmfangreiche Farb- und Luminanzzertifizierung
VerzerrungsfreiMindestens 120 Hz bei FHD-Auflösung oder höherHDR-Fähigkeiten und Spielunterstützung
Niedrige LatenzKompensation für niedrige BildratenMindestens 120 Hz bei FHD-Auflösung oder höher
Niedrige LatenzKompensation für niedrige Bildraten
Niedrige Latenz mit SDR oder HDR

AMD Radeon Anti-Lag

In eurer AMD Radeon Software gibt es einen Punkt, den ihr auf jeden Fall aktivieren solltet. Ihr könnt dafür sorgen, dass euer Input-Lag sinkt und das um bis zu 32 Prozent. Möglich macht das die sogenannte Radeon Anti-Lag-Funktion von AMD. Diese könnt ihr wie folgt aktivieren:

  1. Ruft die AMD Radeon Software im Spiel durch Drücken von ALT + R
  2. Klickt in die oberste Zeile
  3. Wählt das unterstützte Spiel aus
  4. Aktiviert nun Radeon Anti-Lag

Wie genau das aussieht, seht ihr auch im folgenden Video:

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AMD Radeon Chill

Unter AMD Radeon Chill erwartet euch ein Feature der Radeon Software, das dafür sorgt, dass eure Grafikkarte nicht mehr Leistung investiert als nötig. Das spart Strom und sorgt zudem für niedrigere Temperaturen der Grafikkarte.

AMD Radeon Chill passt die Leistung eurer Grafikkarte so an, dass sie genau die FPS erzeugt, die euer Monitor maximal leisten kann. Das ist insofern wichtig, weil oft genug die Grafikkarte die maximale Leistung bietet, dabei aber weit mehr FPS erzeugt als euer Monitor darstellen kann. Sie investiert somit unnötig mehr Leistung.

Wie genau ihr AMD Radeon Chill aktivieren könnt, seht ihr im nachfolgenden Video.

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4. und letzter Teil des Lösungswortes: fd7

AMD Radeon Boost

Mehr Power für kurze Zeit: Mit dem Feature AMD Radeon Boost könnt ihr bis zu 79 Prozent mehr Leistung aus eurer AMD Radeon 6000-Grafikkarte für kurze Zeit abrufen. Der Boost lässt sich einfach in der Radeon Software aktivieren. Möglich macht das der Boost indem dabei kurzzeitig die Auflösung bei schnellen Mausbewegungen reduziert wird ohne das dies euch auffällt. Das wiederum sorgt dann für mehr Leistung und mehr FPS im Spiel.

Wie ihr den Boost aktiviert, seht ihr im nachfolgenden Video.

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AMD FidelityFX™ Super Resolution für die beste Leistung

Mit AMD FSR könnt ihr auf eine Skalierungs-Technologie setzen, die für bessere FPS sorgt. Dabei rendert die Grafikkarte intern das Spiel mit einer niedrigeren Auflösung und skaliert das Bild anschließend per Software hoch auf die native Auflösung des Monitors. Auf diese Art ergibt sich eine Leistungssteigerung bei fast gleich bleibender Qualität. Mittlerweile unterstützen über 70 Spiele die Technologie. Darunter Anno 1800.

Wenn ihr noch mehr über AMD FidelityFX™ Super Resolution wissen wollt, dann legen wir euch diesen ausführlichen Artikel dazu ans Herz:

GameStar PC kaufen & von AMD Radeon Treiber profitieren

Wer nicht länger auf die sehr guten Treiber von AMD Radeon verzichten will, kann bei uns direkt den GameStar-PC Ultimate Radeon 6700 XT kaufen. Dieser bietet alles, was ihr braucht, um von den Treibern zu profitieren. Spiele könnt ihr damit in 1440p-Auflösung und mit hohen FPS genießen.

Diese Hardware erwartet euch:

  • CPU: AMD Ryzen 7 5700X
  • Kühler: BoostBoxx Liquid B120 Wasserkühlung
  • Grafikkarte: AMD Radeon RX 6700 XT
  • Mainboard: ASUS TUF B450 Plus Gaming
  • Arbeitsspeicher: 16 GB DDR4-RAM 3200 MHz Kingston FURY Beast
  • Speicherplatz: 1 TB M.2 SSD Kingston NV1
  • Gehäuse: BoostBoxx Vega, RGB Beleuchtung mit Steuerung
  • Netzteil: 600 Watt BoostBoxx Power Boost, 80 Plus Gold zertifiziert
GameStar PC Ultimate Radeon 6700XT für 1.599 Euro