Zu Ubisofts Assassin's Creed sind sechs neue Screenshots erschienen. Die Bilder in unserer Galerie zeigen einmal mehr Protagonist Altair über den Dächern der Stadt, hoch zu Ross und im Kampf mit einigen Kreuzrittern.
Zudem fand auf der E3 in Santa Monica auch eine Gameplay-Präsentation statt. Dort stellt Produzentin Jade Raymond eine komplette Mission im gigantischen Jerusalem vor. Die Kollegen von Gametrailers.com haben ein Video der Vorführung auf ihrer Webseite.
Zu Beginn der Mission überblickt Attentäter Altair von einem Turm aus das gigantische, frei durchquerbare Jerusalem. Sein Auftrag ist die Ermordung eines örtlichen Sklavenhändlers. Um seinem Ziel nahe zu kommen, muss Altair die Aufmerksamkeit von sich ablenken. Zu diesem Zweck schubst er einfach eine Wache von einem naheliegenden Dach und nutzt den Trubel, um flink über das von abgelenkten Wachen blockierte Tor zu klettern.
Als Altair dann eine weitere unaufmerksame Wache erdolcht und von einem Vorsprung schubsen will, bleibt deren Leiche einfach in der Luft hängen - ein Bug, den das Ubisoft-Team bis zum Release im November hoffentlich behebt.
Der Sklavenhändler hat Altair bereits erwartet und stellt dem Assassinen eine Falle. Obwohl die Handlanger der Zielperson in der Überzahl sind, greifen diese nicht alle gleichzeitig an, sondern attackieren wie in einem Kung-Fu-Film brav einer nach dem anderen. Ob die fertige Version hier mehr Dynamik in die Kämpfe bringt, bleibt abzuwarten.
Nachdem Altair alle Feinde erledigt hat, nimmt er sich erneut dem Sklavenhändler an. Dieser flüchtet daraufhin in einer rasant inszenierten Verfolgungsjagd über die Dächer der Stadt. Hier kommen vor allem die flüssigen Bewegungsabläufe und akrobatischen Manöver Altairs zur Geltung. Schließlich gelingt es dem Attentäter dann aber sein Ziel zu stellen und mit der Armklinge zu eliminieren, womit die Vorführung endet.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.