Fazit der Redaktion
Christoph Liedtke
@vAronized
Das antike Griechenland hat mich schon immer fasziniert und Assassin's Creed: Odyssey weiß es optisch gelungen zu inszenieren. Mit Ikarus durch die Lüfte gleiten und die fast grenzenlose Weitsicht genießen oder per Pferd durch die stimmungsvollen Landschaften mit dichter Vegetation reiten, das verwöhnt die Augen - sofern potente Hardware im Rechner arbeitet.
Denn Odyssey setzt zwar technisch auf das letztjährige AC: Origins mit identischer Engine und ist nur mit ein paar kleineren Neuerungen versehen, benötigt aber bis zu 20 Prozent mehr Leistung. Auch mit einem High-End-Rechner sind stets flüssige Bildraten in UHD-Auflösung und maximalen Details eher die Ausnahme, die Konfigurationsmöglichkeiten sind aber immens.
Wie im Vorjahr verfügt auch Odyssey über ein umfangreiches Grafikmenü mit vielen Optionen und hilfreichen Infos, um das Spiel an die Leistung des eigenen PCs anzupassen. Mit ein paar optischen Abstrichen läuft das Open-World-Abenteuer dann auch auf etwas betagten PCs flüssig.
Abseits der anhaltenden Thematik über das Verhältnis von Performance und Optik läuft der neueste Serienteil zumindest auf unseren Redaktionsrechnern ohne Abstürze problemlos. Der Start von Odyssey dürfte auch mithilfe der bereits optimierten Treiber von AMD und Nvidia relativ problemlos über die Bühne gehen.
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