Spoilerwarnung:Einige Fakten in diesem Artikel könnten euch Dinge verraten, die ihr lieber selbst im Spiel erfahren würdet. Weiterlesen erfolgt auf eigene Gefahr!
Ezio Auditore's Familienanwesen in Assassin's Creed 2 enthielt ein geheimes Hinterzimmer, in dem man sieben Statuen von legendären Assassinen finden konnte. Darunter Altaïr Ibn-La'Ahad - Protagonist aus Teil 1 der Serie und, Achtung: Amunet. Die weibliche Assassine wurde in AC 2 als Mörderin der Pharaonin Kleopatra erwähnt.
Welche Hinweise gibt der zweite Teil der Serie auf den Story-Verlauf von AC: Origins? Dieser Artikel gibt die Antwort.
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Amunet - Pharaoninnenmörderin
Die Assassins-Creed-Lore verrät, dass Amunet um 30 v.Chr. die göttliche Herrscherin Kleopatra meuchelt. In Assassin's Creed: Origins scheint von ihr aber weit und breit keine Spur. Nur wer die Kampagne bis zum Ende spielt, findet die wahre Identität von Amunet heraus:
Warnung: der folgende Absatz enthält Spoiler
Es handelt sich dabei um Aya, der zweiten Hauptfigur von Origins. Zusammen mit ihrem Freund Bayek gründet sie die Assassinen-Bruderschaft, damals noch als Orden der Verborgenen. Und um dieses neue Bündnis und die Abkehr von ihrem alten Leben zu markieren, ändert Aya ihren Namen: In Amunet. In einer abschließenden Sequenz taucht sie bei Kleopatra auf und warnt sie, bloß nicht den Interessen des Volkes und der Verborgenen zuwider zu handeln. Das tatsächliche Schicksal von Kleopatra - die Ermordung durch Amunet - zeigt, dass die junge Pharaonin diesem Rat zwar 19 Jahre lang folgen kann, am Ende aber trotzdem durch die Hand ihrer einstigen Partnerin gerichtet wird.
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