Fazit: Badland: Game of the Year Edition im Test - Vom Tablet auf den PC geklont

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Fazit der Redaktion

Benjamin Schäfer: Alleine reißt mich Badland nicht so sehr in eine »Das Level werde ich doch noch schaffen«-Spirale wie Super Meat Boy. Ich kann Badland beiseitelegen und abends ohne eine warme Milch mit Honig schlafen gehen. Badland ist für mich der ruhige, leicht schusselige kleine Bruder von Super Meat Boy. Ebenso simpel wie wunderschön designt; ebenso fordernd wie fair. Ebenso abwechslungsreich, aber nun mal nicht so mitreißend. Erst im lokalen Multiplayer mit Freunden vor dem PC entfaltet Badland für mich sein volles Potenzial.

Kooperativ ziehen alle an einem Strang und die Freude ist groß, wenn doch noch jemand unverhofft den Checkpoint erreicht und die nervige Stelle mit den gefühlt 1.000 Sägeblättern überwunden ist. Der Wettkampf-Modus ist das genaue Gegenteil: Die Tendenz fies, dreckig und gemein zu sein, steigt und damit auch die Freude, wenn die Mitspieler virtuell auf der Strecke bleiben. So muss das sein! Jemand schrieb einmal, dass lokaler Multiplayer der heilige Gral der Videospiele sei. Badland ist ein weiterer Beweis dafür.

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