Im Alltag des Testers ist es häufig so, dass man Spiele aus dem persönlichen Spezialgebiet schon nach kurzer Zeit ganz gut einschätzen kann. Manchmal muss man seine Meinung während des Tests allerdings revidieren. So erging es mir mit Base One. Und zwar mehrfach.
Zuerst wirkte Base One wie eine spielerisch belanglose Weltraum-Aufbausimulation, dann wie ein unfertiges und auch noch nervendes Stück Weltraumschrott. Schließlich zeigte es sich dann von seiner guten Seite und machte plötzlich Spaß! Aber selbst dieser Eindruck hielt nicht bis zum Ende der Spielzeit. Wie und warum es dazu kam und welche Strategie-Fans über einen Kauf von Base One auf Steam oder bei GOG.com nachdenken sollte, lest ihr im Test.
Schwarzes Loch, schwarzes Fenster
Mein Test von Base One beginnt finster. Das liegt nicht am dunklen Weltall, dass sich vor mir auftut, sondern mit einem technischen Fehler. Während des ganzen Tests starre ich bei Story-Trailer und Gesprächssequenzen auf einen schwarzen Kasten. Zuerst denke ich noch, das läge an der Situation, die dem Spiel als Setting dient: Eine Art Wurmloch hat sich neben dem Mond aufgetan, was ein paar kleineren Probleme verursacht (Küstenstädte gehen unter, Chaos, Tod und so weiter, kennt man ja).
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