Seite 2: Batman: Arkham City im Benchmark-Test - PhysX nur mit Geforce-Karte flüssig

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Fazit

Geforce-Grafikkarten schneiden in Batman: Arkham City bei aktivierten PhysiX-Effekte deutlich besser ab als die Radeon Konkurrenz. Verwunderlich ist das nicht, da nur Nvidia-Karten dem Prozessor die aufwändigen Berechnungen abnehmen. Ohne PhysX schenken sich die Karten beider Hersteller dagegen kaum etwas. Weil die PhysX-Effekte aber ohne Zweifel zur Stimmung beitragen, sind Geforce-Besitzer hier klar im Vorteil.

Wer die PhysX-Effekte stets in höchster Einstellungen genießen möchte, der benötigt zwingend eine GTX 570 oder besser. Aber selbst dann ruckelt das Spiel an wenigen Stellen deutlich. Um es dann noch zusätzlich im DirectX 11 Modus stets mit über 30 Bilder pro Sekunde zu spielen, sollte schon eine zweite Geforce-Karte im Rechner werkeln, die die physikalischen Berechnungen komplett übernimmt. Möglicherweise ändern aber schon die angekündigten Treiberupdates oder der Patch etwas an den hohen PhysX-Anforderungen.

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