Bislang war Batman für mich nur ein kindheitstraumatisierter Superreicher mit Petplay-Kink. Für den Test von Batman: Arkham Shadow (exklusiv für Meta Quest 3 und Quest 3S) durfte ich allerdings in seinen Batsuit schlüpfen und glaubt mir, wenn man erst einmal durch Gotham City gleitet und unter sich den fledermausohrigen Batman-Schatten sieht, versteht man das mit dem Petplay auf einmal.
Ach ja, und Muskelkater, ein ganz neues Verständnis für Muskelkater kommt noch dazu. Verantwortlich ist das recht körperliche Kampfsystem in Batman: Arkham Shadow. Dass ich die Testzeit trotz der Nerd-Muskelschmerzen aber sehr genossen habe (und das, obwohl ich bei Superhelden Darkwing Duck favorisiere), spricht wohl für das Spiel.
Ob Arkham Shadow aber tatsächlich der versprochene VR-Systemseller ist? Die Antwort lest ihr im Test bei GameStar Plus.
Ein echtes Arkham aber in VR
Im Jahre 2009 warf Rocksteady ein Batman-Spiel auf die Festplatten, das so viel richtig machte, dass eine ganze Spielreihe daraus wurde. Arkham Asylum war eine interessante Mischung aus Superfledermaus mit Millionärsbackground, Rätseln, Erkunden und packenden Kämpfen – ein Erfolgsrezept.
Batman: Arkham Shadow orientiert sich erfolgreich am Start der Serie und verströmt angenehme Arkham-Asylum-Vibes, aber mit gesteigerter Immersion dank VR.
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