Der Kampf gegen Cheater in Battlefield 1 soll verstärkt werden. In einem Blogpost mit dem Titel »Der Kampf muss fair bleiben: Unsere Anti-Cheat-Politik in BF1« erklärt Entwickler Dice, wie man betrügerischen Spielern das Handwerk legen will.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Team der serverseitigen Anitcheat-Software FairFight seien »allein im Oktober Sanktionen für 8.500 Konten verhängt« worden. Seitdem seien Vorfälle mit Cheatern deutlich zurückgegangen.
Unser Test: Battlefield 1 - Dice hat's noch drauf
Mehr Transparenz
Damit das so bleibt, sollen künftig wieder Ingame-Benachrichtigungen von FairFight für mehr Transparenz sorgen. Zunächst hatte man diese Nachrichten aus dem globalen Chat entfernt, da sie oftmals den Schriftverkehr der Spieler behinderten. In Zukunft kehren die FairFight-Benachrichtigungen zurück, allerdings als Zusammenfassung der letzten 24 Stunden, die im Abstand von jeweils mehreren Stunden angezeigt wird.
Seid ihr selbst einem Cheater zum Opfer gefallen? Im Battlefield-Forum gibt es eine Anleitung, wie man Cheater im Weltkriegs-Shooter richtig meldet.
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Spieler fälschlicherweise gebannt?
In den sozialen Medien meldeten Spieler, die seien von FairFight gebannt worden, obwohl sie keine Cheats benutzt hätten. Dice ist dagegen überzeugt, dass FairFight zuverlässig arbeitet. Wer dennoch der Meinung ist, einem Fehler aufgesessen zu sein, soll sich an das Schlichterteam wenden.
Angeblich kursiere das Gerücht, »dass bei fähigeren Spielern die Wahrscheinlichkeit einer Sanktionierung höher ist, weil ihre Spielstatistiken besser sind«. Dies sei jedoch nicht der Fall - keiner werde gebannt, weil seine gute Spielstatistik ihn verdächtig mache.
Die Entwickler appellieren an die Spieler von Battlefield 1, ihr Konto bestmöglich zu sichern. Hier findet ihr eine Anleitung für das Erstellen sicherer Passwörter und einer Anmelde-Überprüfung.
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