Knapp ein Jahr nach Release haben DICE und EA nun den zweiten DLC für Battlefield 1 veröffentlicht, zumindest für Premium-Pass-Besitzer. Wer den Season Pass nicht gekauft hat, kann die Russland-Erweiterung In the Name of the Tsar in zwei Wochen einzeln kaufen.
Inhalt des DLCs sind sechs Maps, wobei die Karte Lupkow Pass bereits im August vorab veröffentlicht wurde. Die Karten drehen sich um die Ostfront und um die russische Revolution. Spieler kämpfen also auch in Metropolen wie Zaryzin (später Stalingrad, heute Wolgograd) auf der Seite der roten Bolschewiki, oder auf der Seite der Weißen Armee. Dazu gibt es natürlich jede Menge neuer Waffen, neue Vehikel wie den russischen Behemoth-Bomber und die Husaren als neue Kavallerie-Klasse.
Inhalte in der Übersicht:Was In the Name of the Tsar an Neuerungen bietet
Begleitendes Updates bringt Perks
Der Download des DLCs ist 8,43 Gigabyte groß und für alle Spieler verpflichtend. Dafür kriegen alle Spieler, auch ohne DLC, die neuen Perks, die in Battlefield Spezialisierungen genannt werden. Die gab es bereits in vorherigen Battlefields, Battlefield 1 bot bisher aber noch kein entsprechendes Feature. Drei Perks sind direkt zum Start verfügbar:
- 15 Prozent weniger Explosivschaden
- 25 Prozent weniger Unterdrückungseffekt
- 20 Prozent schnellerer Start der Autoheilung
Alle weiteren Spezialisierungen müssen über Klassenherausforderungen abgeschlossen werden. Aufklärer müssen beispielsweise 10 Kopftreffer landen, oder den Tod eines Teammitgliedes sofort rächen. Weitere Neuerungen des Updates sind eine Anhebung der Levelgrenze auf Stufe 120, 30 neue Codex-Einträge und neue Dog Tags fürs Profil.
Der dritte DLC, Turning Tides, soll Ende des Jahres erscheinen. Die vierte und letzte Erweiterung, Apokalypse, soll Anfang 2018 folgen.
UPDATE UM 14:00 UHR: Die Patch Notes sind nun auf der offiziellen Webseite von Battlefield verfügbar.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.