Laut einem Bericht von BF-Games.net hat Electronic Arts damit begonnen, gehackte Battlefield 2 - Demoserver zu blockieren. Zu "Hacks" zählt EA offenbar die serverseitigen Fixes, mit denen das Zeitlimit und die Extra-Waffenkits freigeschalten werden können. Wie im gestrigen Community-Update zu lesen ist, werden die beiden Hacks als Verstoß gegen die EULA (Nutzungsbedingungen) der Demo angesehen und mit einer Blockierung des Servers für eine Woche bestraft. Wiederholungstäter riskieren einen permanenten Ban der IP in den Serverlisten.
Ungeklärt ist bisher, ob die Hacks auch irgendwann clientseitig (evtl. durch Punkbuster) erkannt werden können, und den Spielern dadurch Konsequenzen drohen. Electronic Arts betont allerdings gleichzeitig, dass nicht die Modding-Community das Ziel dieser Maßnahmen ist. Ganz im Gegenteil, es soll sogar ein Software Development Kit für Battlefield 2 veröffentlicht werden.
Mit dem Community Update wurde auch der Linux-Server veröffentlicht, der in seiner ersten Version vom vergangenen Wochenende noch fehlerhaft war.
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