Fazit: Battlefield Hardline - Unsere Wertungstendenz

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Grafik
Sound
Balance

2

Atmosphäre
Bedienung
Umfang
Leveldesign

3

KI/Teamwork
Kampagne/Handlung
Multiplayer-Modi
Gesamtwertung

4

Fazit

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Fazit der Redaktion

Petra Schmitz: Mir gefallen die kleineren Karten und der kleinere Fuhrpark ja grundsätzlich besser als die riesigen Materialschlachten von Battlefield 4. Allerdings fühle ich mich bisher auf nur wenigen Maps richtig wohl, viele Schauplätze wirken mir derzeit noch zu beliebig. Everglades etwa ist für mich bisher nur ein einziger Matsch, auf dem ich immer von irgendwelchen Snipern, die an den Buschrändern hocken, umgebügelt werde. Das wird sich aber hoffentlich im Laufe der Zeit noch ändern, wenn ich die Karten ein bisschen besser in den unterschiedlichen Modi kenne. Also zurück aufs (kleine) Schlachtfeld!

Johannes Rohe: Der Multiplayer-Modus von Battlefield Hardline macht Spaß, keine Frage. Die flotten Kämpfe mit Infanteriefokus sind spannend und kurzweilig, das gezielte Freischalten von Waffen und Aufsätzen ist sinnvoll, und im Hotwire-Modus habe ich in der kurzen Zeit, die ich bislang auf den Schlachtfeldern verbracht habe, bereits zahlreiche spektakuläre oder herrlich bekloppte Situationen erlebt. Der Rest wirkt allerdings etwas lieblos hingeklatscht. Das gilt insbesondere für die generische Kartenauswahl, der es - zumindest ist das mein aktueller Eindruck - vollkommen an Höhepunkten mangelt. Auch die Balance scheint bei weitem nicht perfekt zu sein. Auf offenen Maps wie Staubwüste und Everglades nerven Sniper extrem, die Sturmgewehre sind nicht gut ausbalanciert und Hubschrauber verbreiten im Hotwire-Modus Angst und Schrecken. Technisch läuft dafür soweit alles rund. Ob das auch noch so ist, wenn mehr als ein paar hundert Spieler auf den Servern unterwegs sind? Ich bin gespannt.