Wertung: Blasphemous im Test: Der Teufel steckt im Detail

Wertung
78

»Faszinierend ekliger & fordernder Action-Platformer mit Gameplayschwächen, der vor allem durch sein fantastisches Gegnerdesign beeindruckt.«

GameStar
Präsentation
  • detailreiche Pixelgrafik
  • professionelle Sprecher (nur englische Sprachausgabe)
  • flüssige Animationen
  • abwechslungsreiche Szenarien und Gebiete
  • schlecht lesbare Pixelschrift

Spieldesign
  • präzise Steuerung
  • durchdachtes und forderndes Kampfsystem
  • viele Geheimnisse zu entdecken
  • mangelhafte Spielerführung, zu wenig Informationen
  • rudimentären Karte, fehlendes Notizsystem

Balance
  • hoher, aber fairer Schwierigkeitsgrad
  • deutlich lesbares Gegnerverhalten
  • optionale Hilfe bei Bosskämpfen
  • großzügig verteilte Speicherpunkte
  • teils unfair platzierte Fallen

Story/Atmosphäre
  • düsterer, stilsicherer Ekelfaktor
  • ausgeschmückte Hintergrund-Lore
  • minimaler, aber stimmungsvoller Musikeinsatz
  • sehr kryptisch erzählte Story ohne klare Motivation
  • stummer, charakterloser Held

Umfang
  • rund 15-20 Stunden Spielzeit
  • optionale Gebiete mit lohnenden Nebenaufgaben
  • zwei unterschiedliche Enden
  • lahme Sammelquests
  • geringer Wiederspielwert

So testen wir

Wertungssystem erklärt

3 von 3


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