Call of Duty: Das Schlachtfeld lebt

Bei einer Präsentation hinter verschlossenen Türen zeigten uns die Entwickler von Infinity Ward den Ego-Shooter Call of Duty. Als Alliierter Soldat (Amerikaner, Brite oder Russe) kämpfen Sie auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkriegs wie Stalingrad oder in den Ardennen. Ähnlich wie in Medal of Honor: Allied Assault sind die 24 geplanten Missionen sehr stark von Skript-Ereignissen gesteuert. Bei der Vorführung spielten wir einen russischen Soldaten, der mit Kollegen per Boot nach Stalingrad übersetzt. Während der Flussüberquerung feuern deutsche Geschütze auf die Schiffe und Stuka-Flugzeuge kreisen über der Szenerie und werfen Bomben ab. Am anderen Ufer angekommen stürmten wir mit etwa 300 KI-Soldaten einen Hügel hinauf auf die deutschen Stellungen zu. Das Ganze war schon fast beängstigend real mit beklemmenderer Atmosphäre als viele Szenen aus Medal of Honor.

Das Spiel soll noch dieses Jahr fertig werden und neben drei Kampagnen auch einen umfangreichen Multiplayer-Modus enthalten. Dazu wollten die Designer noch nicht Näheres verraten, deuteten aber schon an, dass es benutzbare Vehikel gibt.

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