Auf der Quakecon, dem Mekka für Fans der 3D-Shooter von id-Software, hat Designer John Carmack wieder einmal ein paar neue Informationen zum bisher namenlosen Doom-Nachfolger fallen lassen.
So wollen sich die Entwickler bei diesem Titel verstärkt auf den Single-Player-Teil konzentrieren, es ist noch nicht einmal entschieden, ob es Bots für Mehrspielerduelle geben wird. Im Gegensatze zum dritten Beben soll es auch wieder leichter werden, Mods und Levels für das Spiel zu basteln. Umsetzungen für Mac, Linux und die Xbox sind fest geplant, andere Konsolen bleiben vorerst außen vor. Grafisch soll das neue Doom wesentlich stärker aufpoliert werden als zum Beispiel Beben 3 gegenüber den Vorgängern. Jede Menge neue Effekte sollen das Auge erfreuen. Als Hardware-Voraussetzungen für die Grafikpracht nannte Carmack mindestens 128 MByte RAM und "vernünftige" Grafikkarten. Wie diese Karten aussehen, wird sich erst noch zeigen, das Spiel soll frühestens 2002 erscheinen.
(ms)
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