Seite 2: C&C 3: Tiberium Wars - Systemvoraussetzungen mit Bildervergleich

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Auflösung 800 x 600 Pixel und alle Grafikoption auf der niedrigsten Stufe Auflösung 800 x 600 Pixel und alle Grafikoption auf der niedrigsten Stufe

Die aufgenommenen Bilder stammen aus der zweiten Demo-Mission in Ägypten. Sie zeigen jeweils die Anfangsszene im Spiel mit maximaler Zoomentfernung sowie aus einer gedrehten Perspektive die GDI-Basis aus nächster Nähe. Auf Standbildern war nahezu kein Unterschied zwischen den Grafikoptionen Ultra-High und High zu sehen, weshalb wir nur die höchstmögliche Einstellung zum Vergleich nehmen. Erst in Bewegung sowie bei den Gefechten mit vielen Effekten ist der Unterschied klar erkennbar.

Bild 1 und 2: Auflösung 800 x 600 Pixel und alle Grafikoption auf der niedrigsten Stufe. Die Texturen sind entsprechend matschig und der Detailgrad der Gebäude sowie Einheiten ist sehr gering. Schatten und viele der ansonsten sehr eindrucksvoll aussehenden Effekte sind ausgeschaltet. Mit diesen Einstellungen sollte das Spiel auf einem PC mit den minimalen Systemvoraussetzungen lauffähig sein - auch wenn viel von der Atmosphäre im Spiel verloren geht.

Bild 3 und 4: Auflösung 1024 x 768 Pixel und Grafikoption auf der mittleren Stufe. Der Unterschied ist klar sichtbar und das Spiel wirkt nun insgesamt schon deutlich schöner. Details bei den Fahrzeugen und Gebäuden sind zu erkennen. Schärfere Bodentexturen, einfache Schatten und Lichteffekte vermitteln deutlich mehr Atmosphäre.

Wenn wir Schlacht um Mittelerde 2 wieder als Vergleichswert nehmen, dürfte ein PC mit einer CPU 2,4 bis 3 GHz, 1 GByte RAM und einer Grafikkarte ab GeForce 6600/Radeon 9800 ausreichend sein, um das Spiel auf mittleren Einstellung bei einer Auflösung von 1024x768 bis 1280x1024 flüssig laufen. Auf einem vergleichbaren Testsystem hatten wir lediglich Frame-Raten-Einbrüche, wenn auf dem Bildschirm sehr viele Einheiten zu sehen waren.

Bild 5 und 6: Auflösung 1280 x 1024 Pixel und Grafikoptionen auf maximaler Stufe plus Anti-Aliasing. Die Texturen sind nun noch schärfer und erhalten durch Bump-Mapping zusätzliche Tiefe. Der größte Unterschied ist jedoch bei den Schatten und Grafikeffekten zu sehen. Orca-Hubschrauber wirbeln Staub auf, Explosionen wölben die umgebende Luft und die Railgun-Kanonnen der Panzer ziehen eindrucksvolle Lichtspuren über das Schlachtfeld.

Um in diesen Einstellungen C&C 3 durchweg flüssig spielen zu können, sind voraussichtlich ein Prozessor (ab Pentium 4 3,2 GHz, Athlon 3800+ oder vergleichbarer Dual-Core) und eine leistungsstarke Grafikkarte (ab Geforce 7800/X800) notwendig.

Alle Angaben sind bisher Schätzwerte, beruhen nur auf den Erfahrungen mit der Demo und sollen als grobe Orientierung dienen. Sobald wir die Vollversion von C&C 3 vorliegen haben, können wir die Ergebnisse überprüfen und präzisieren. Bis dahin können Sie uns aber gerne in den News-Kommentaren mitteilen, welche Erfahrungen Sie mit dem Spiel auf Ihrem Heim-PC gemacht haben.

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