Entschärfung
Keine Frage, die Elitesoldaten von damals hatten's nicht leicht, aber mußte deshalb auch Commandos so schwer sein? Diese Frage stellten sich viele verzweifelte Spieler des ersten Teils, waren doch spätere Einsätze nur noch von Profis zu lösen. Die happigen Missionen will Pyro im Nachfolger durch spielerische Änderungen entschärfen. So soll Commandos 2 einen Schuß mehr Action verpaßt bekommen. Kämpfe müssen Sie nicht mehr um jeden Preis vermeiden, ein Feuergefecht kann auch mal von Vorteil sein: Aufgeschreckte Gegner lassen sich in Hinterhalte locken, in denen verbündete Soldaten (auch das eine Neuerung) schon mit der Waffe im Anschlag warten. Ihre Krieger sind robuster geworden und halten nun eine ganze Weile länger im Kugelhagel durch. Durch die entschärften Kämpfe sollen Speicher-und-Lade-Orgien der Vergangenheit angehören, Sie können sich nun auch mal einen falschen Schritt erlauben.
Hausbesuche
Vorbei sind die Zeiten ständiger Freiluftmissionen - Ihre Soldaten dürfen nun auch Gebäude betreten und von innen erforschen. Sobald sie durch eine Tür gehen, schaltet das Spiel von der 2D-Grafik der Außenwelt in eine rotierbare 3D-Ansicht des Hauses an. »In Gebäuden ist es unmöglich, einen einzigen Kamerawinkel zu finden, der alles zeigt«, erklärt Gonzo Sußarez die zwei unterschiedlichen Grafikmodi, »deswegen drehen wir die Gebäude.« Den richtigen Ausschnitt bestimmt der Computer automatisch, Sie müssen sich nicht um das Ausrichten der Kamera kümmern.
Weil die Gegner nicht in Häuser hineinsehen können, wirken die Gebäude wie unabhängige Zonen, in denen Sie sich verstecken können. In Stadtszenarios schlagen Sie sich so vorsichtig von Haus zu Haus bis zum Zielort durch, anstatt die schwer bewachte, gefährliche Hauptstraße zu nehmen. Gebäude bieten einen weiteren Bonus: Der Scharfschütze öffnet Fenster und legt sich dort auf die Lauer; so hat er ein besseres Schußfeld auf draußen patrouillierende Wachen.
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