Die Entwickler von Conan Exiles haben im Blog ein paar Neuigkeiten zum Survivalspiel im Conan-Universum veröffentlicht. Funcom wird nicht müde zu betonen, dass das Kämpfen sehr brutal aussehen wird – aber auch taktisches Vorgehen ermöglichen soll. Dabei ist das Töten der Gegner nicht immer die beste Wahl. Schließlich können im Spiel auch »Sklaven« gehalten werden, um wichtige Arbeiten zu verrichten.
Wie in einem Survivalspiel zu erwarten müssen Waffen erst gecraftet werden – zu Beginn besitzen die Charaktere nichts als einen modischen Lendenschurz und schlagkräftige Fäußte. Zum Herstellen von Werkzeugen und Waffen werden Rohstoffe gesammelt. Natürlich sollen so nach und nach mächtigere und stärkere Waffen hergestellt werden können. Diese verfügen über unterschiedliche Angriffsarten, wie man das auch aus anderen Spielen kenn. Eine Axt kann auch alternativ geworfen werden, mit einem Speer kann auch zugestochen werden und verfügt über eine höhere Reichweite, während Zweihandwaffen mehr Wucht in den Schlag packen. Jede Waffe soll über zwei Angriffsarten verfügen. Im Kampf kann es dann übrigens auch mal passieren, dass abgetrennte Körperteile übrig bleiben. Wer kein Blut sehen kann, sollte sich lieber ein anderes Spiel aussuchen.
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Wer Feinde als Sklaven mit ins Camp nehmen will benutzt stattdessen lieber einen Knüppel und schlägt diese im Kampf nur bewusstlos. Ein »Rad der Pein« sorgt mit Folter dafür, dass die Sklaven gehörig werden, diese werden dann daraufhin zum Beispiel zur Bewachung des Lagers eingesetzt.
Conan Exiles startet Anfang des nächsten Jahres mit einer Early-Access-Phase am 31. Januar 2017 auf dem PC.
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