Daniel Matschijewskys Rückblick

Zum zehnjährigen Jubiläum verraten die GameStar-Redakteure ihre persönlichen Spiele-Highlights und -Enttäuschungen – auch wenn die restliche Spielerschaft darüber ganz anders denkt.

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Mein Flop-Spiel

Auch wenn es jeder liebt, ich hasse:

Counterstrike

Lang, lang ist’s her, dass ich mit Begeisterung Counterstrike gespielt habe. LAN-Partys habe ich besucht, Nächte durchgezockt, viel Spaß gehabt – und war sogar ein richtig guter CS-Spieler *hust*. Doch irgendwann schlug die Euphorie in Langeweile um. Immer wieder dieselben kleinen Karten, dieselben Waffen (wenn’s halt schlicht keine vernünftige Alternative zur Desert Eagle gibt) und dieselben auf Dauer öden Spielmodi (die Bösen legen ’ne Bombe, die Guten befreien Geiseln *gähn*). Vor allem: Warum soll ich eine Map bis ins kleinste Detail auswendig lernen, nur damit ich eine Chance gegen die ganzen Obernerds habe, die genau wissen, welche Hindernisse Kugeln durchlassen und wie sie wo in welchem Winkel eine Blendgranate werfen müssen?

Nein, je länger Counterstrike exisitierte, desto mehr schlug es in Arbeit um, wenn man wirklich gewinnen wollte. Kurzum: Für dieses Spiel bin ich einfach zu wenig Freak. Und ehrlich gesagt will ich auch nicht stundenlang trainieren, nur um überhaupt eine positive Punktebilanz zu erspielen. Dann lieber kurzweilige unkomplizierte Geplänkel à la UT 2004. Die sehen auch noch besser aus…

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