Die Waffen
Im Verlauf der Geschichte sammeln Sie Waffen, die Sie in bis zu drei Stufen aufrüsten können. Zwar ist das Arsenal an Knarren eher klein, dafür hat jede Waffe elementare Vor- und Nachteile.
Neben Blei- und Laserspritzen greift der Dark Void-Held auch auf eine Hand voll cooler Nahkampfmanöver zurück, die – sollte der verprügelte Kontrahent zu Gegenmaßnahmen greifen -- in kleinen Minispielen gipfeln, in denen wir ähnlich wie in Star Wars: The Force Unleashed eine bestimmte Tastenkombination drücken müssen, um den Gegner in einer aufwändig animierten Zwischensequenz den Garaus zu machen.
Allerdings geht’s den feindlichen Aliens nicht nur am Boden an den Kragen, sondern auch in der Luft. Schon früh im Spiel bekommt Will ein Jetpack, mit dem er sich auf Knopfdruck in schwindelerregende Höhen schwingen kann. Wem so ein Düsenantrieb auf Dauer zu langweilig ist, der kann auch kurzerhand feindliche UFOs kapern. Dazu springt Will auf das Dach der fliegenden Untertasse und muss ähnlich wie im Nahkampf ein kleines Minispiel gewinnen. Das sieht zwar cool aus, könnte auf Dauer aber ein wenig eintönig werden. Hoffentlich sorgt Airtight Games hier für mehr Vielfalt.
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Nicht nur in den spannenden Flugaktionen spielt der Raketenrucksack eine wichtige Rolle. Mit Hilfe des Düsenantriebs ist es Will auch möglich, im so genannten »Vertical Combat« an Fels- oder Mauerwänden empor zu klettern und dabei aus allen Rohren zu feuern. Dabei springen wir an vorgegebenen Stellen von Vorsprung zu Vorsprung und müssen stets darauf achten, von den Gegnern nicht getroffen zu werden.
Die Story
Die Geschichte erzählt Dark Void fast durchweg auf hohem Niveau. Neben den zum Teil sarkastischen Kommentaren von Will gibt es immer wieder überraschende Aha-Momente. Allerdings wirft Sie der Entwickler gelegentlich mitten ins Geschehen, ohne die Hintergründe adäquat zu erklären. Einige Abschnitte wirken zudem wie Lückenfüller, denen der geschichtliche Zusammenhang fehlt.
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