Das fing ja gut an: Als im Januar 2023 mit Forspoken ein vermeintlicher Open-World-Kracher erschien, krachte es nur an zwei Orten gewaltig, nämlich in den User-Reviews auf Steam und beim (inzwischen geschlossenen) Entwickler Luminous Productions.
Forspoken war der erste Flop des Jahres und schnitt auch bei uns im Test mit 67 Punkten enttäuschend ab. Fünf Monate später erschien im Mai der Story-DLC In Tanta We Trust. Das hat aber kaum jemand mitbekommen, weil erstens zu der Zeit alle Diablo 4 spielten und zweitens so gut wie niemand auf noch mehr Forspoken gewartet hat.
GameStar hat den Release aber nicht vergessen: Mit Christian Schwarz haben wir unseren Originaltester nochmal rangelassen - ist das knapp 13 Euro teure Mini-Addon vielleicht die späte Erlösung für den Open-World-Flop? Ihr lest es bei GameStar Plus.
In Tanta We Trust kehrt dabei der großen Open World des Hauptspiels den Rücken und konzentriert sich auf eine fokussiertere Erzählung. Dass es dabei aber immer noch mehr als genug Raum für fetzige Magie-Kämpfe gibt, demonstriert Christians Gameplay-Video:
Auftakt nach Maß
Manchmal gibt es sie einfach, diese »Was soll schon passieren?«-Momente. Das muss sich auch Frey Holland, unfreiwillige Heldin des Action-Adventures Forspoken, denken, als sie nach dem Ende der Hauptstory plötzlich eine mysteriöse Stimme vernimmt, die sie zu einer Art magischem Portal beordert.
Dort angekommen und mit dem Versprechen auf Antworten gelockt, schreitet sie hindurch und findet sich plötzlich nicht nur in einem Kriegsgebiet weit vor den Ereignissen von Forspoken, sondern auch in einem fremden Körper wieder. Zeit zum Akklimatisieren bleibt jedenfalls nicht, denn natürlich trachten ihr feindliche Kämpfer nach dem Leben, ihre magischen Fähigkeiten sind verschwunden und die Kommentare des plappernden Altmetalls Reif haben schon im Hauptspiel keinem geholfen.
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