Seite 2: Deus Ex

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Geheime Bunker

2

Globaler Einsatz
Echtwelt-Levels

3

Vielfältige Kämpfe
Biochips

4

Deutsche Version

5

Wertung

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Globaler Einsatz

Solange Sie nichts Wichtiges mitnehmen, können Sie im Versalife-Labor ruhig herumlaufen - ansonsten schlagen sofort die Sicherheitsdamen zu.

Ähnlich wie sein Kollege James Bond muss auch J.C. Denton Einsätze auf mehreren Kontinenten absolvieren. Etwa ein Viertel des Programms spielt in New York, meist im Gebiet um die Freiheitsstatue herum. Außerdem lernen Sie im virtuellen Hong Kong einen Markt und eine Diskothek kennen, schleichen sich in Paris in eine prächtige Kathedrale und erkunden die düsteren Geheimnisse eines Unterwasser-Labors. Normalerweise haben Sie dabei einen klar formulierten Auftrag und müssen einen bestimmten Gegenstand besorgen, einen feindlichen Kommandanten ausschalten oder einfach nur einen speziellen Raum erreichen. Das Programm reagiert sehr flexibel auf Ihre Entscheidungen und Vorgehensweisen. Wenn es nach erledigter Mission zu Dialogen kommt, wissen die Personen dort, was Sie wie gemacht haben, und geben passende Kommentare von sich.

Echtwelt-Levels

In Sachen Leveldesign ähnelt Deus Ex auf den ersten Blick 3D-Actionspielen wie Half-Life - letztlich gibt es aber für jedes Problem viel mehr Lösungen. Statt sich auf linearen Pfaden von A nach B zu ballern, haben Sie hier die Freiheit: Entweder kämpfen Sie sich durch den Haupteingang ins Forschungslabor des mächtigen Genetik-Konzerns Versalife und schalten die schwer bewaffneten Wachen per Raketenwerfer aus. Oder Sie krabbeln durch das Lüftungssystem, müssen dort aber Lichtschranken ausschalten und computergestützte Alarmsysteme knacken. Dabei kommt Ihnen zugute, dass Sie deutlich mehr Gegenstände als etwa in Half-Life manipulieren können. Fast jede Scheibe dürfen Sie einschlagen, Türen per Brechstange oder Raketenwerfer aufbrechen, Kisten lassen sich auftürmen - damit kommen Sie dann beispielsweise über ein verschlossenes Tor hinweg.