Mit dem Dämonenjäger hat Blizzard auf der letztjährigen Blizzcon die fünfte und letzte Klasse seines Action-Rollenspiels Diablo 3 enthüllt, mit der wir am Probespiel-Rechner auch gleich komplette Monsterhorden zurück in die Hölle schießen durften. Wohlgemerkt nur mit dem weiblichen Heldenmodell, das männliche reicht Blizzard nun nach.
Mit seiner finsteren Stachelrüstung wirkt der männliche Fernkämpfer deutlich aggressiver als sein weibliches Gegenstück, auch wenn er natürlich dieselben Talente besitzt. So dürfen die Dämonenjäger als einzige Klasse einen neuen Waffentyp von Diablo 3 nutzen, nämlich die Armbrust-Pistolen. Außerdem beherrschen sie diverse Spezialschüsse (auch mit dem Bogen), werfen Granaten und stellen Fallen. Unsere Bildergalerie zeigt eine Übersicht über seine Talente – und, so viel sei verraten, eine kleine Überraschung im elften Bild.
Blizzard beschreibt den männlichen Dämonenjäger als den »Typ Clint Eastwood«, also als ebenso drahtigen wie einsamen Pistolero der Heldenriege. Ganz einsam wird der Dämonenjäger allerdings nicht sein, wenn er sich im Koop-Modus gemeinsam mit den vier anderen Klassen durch die Spielwelt Sanctuario schnetzelt: dem Barbar, dem Zauberer, dem Hexendoktor und dem Mönch. Oder natürlich der Babarin, der Hexendoktorin, der Zauberin und der ... Mönchin? Nonne? Egal. Schließlich gibt's von jeder Klasse eine männliche und eine weibliche Variante.
Diablo 3 - Die Talente des Dämonenjägers ansehen
Zur Enthüllung sprachen wir mit den Designern, genauer mit Christian Leitner, dem Art Director von Diablo 3, sowie mit Jason Bender, einem der Senior Game Designer des Action-Rollenspiels. Und zwar nicht nur über den Dämonenjäger, sondern auch über unterschiedliche Runentypen, langweilige Barbaren und »geleakte« Uralt-Screenshots.
» Zum Interview mit Christian Leitner und Jason Bender (deutsche Version)
» Our interview with Christian Leitner and Jason Bender (english version)
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