Wie Blizzard in seinem Blog auf der US-Website von Diablo 3 ankündigt, findet mit dem Patch auf Version 2.1 auch das »Versteck der Schatzgoblins« Einzug in das Hack'n'Slay-Rollenspiel. Spieler werden also an den Ort gelangen können, an dem die diebischen Gesellen ihre Beute bunkern. Um die Map wirklich zu betreten, gehört aber etwas Glück dazu.
Laut Blizzard besteht bei jedem besiegten Schatzgoblin durch einen Level-70-Charakter eine geringe Chance, dass ein Portal in ihr Versteck geöffnet wird. Wer sich hindurch wagt, soll »unglaublichen Reichtum« entdecken, »Berge voller Gold und kistenweise Schätze«.
Während das Versteck zunächst eine seltene Gelegenheit bietet, die eigene Portokasse mal richtig aufzufüllen, wartet dort aber auch ein neuer Endgegner auf Spieler, nämlich die »Baroness Creed«. Wer jene zu Fall bringt, soll mit einer weiteren Schatzkiste belohnt werden, die wertvolles Equipment enthalten kann.
Der Patch auf Version 2.1 lässt sich schon auf dem offiziellen Testserver von Diablo 3 ausprobieren. Spieler berichten, dass sich bei einem Durchgang durch das »Versteck der Schatzgoblins« bis zu 600 Millionen Gold finden ließen, nicht ungewöhnlich seien zumindest 100 Millionen Gold. Die Schatztruhe nach dem Endgegner würde in der Regel gleich zwei oder mehr legendäre Gegenstände enthalten.
Die vorläufigen Patchnotes für Version 2.1 sind auf der Website von Diablo 3 gelistet.
Erst kürzlich führte ein Spieler aus, wie er in Diablo 3 nicht nur zu virtuellem Reichtum gelangt sei. Der Bulgare hätte im Laufe eines Jahres 100.000 Euro allein durch den Handel im (mittlerweile geschlossenen) Echtgeld-Auktionshaus des Spiels verdient. Dabei seien aber auch Such-Bots zum Einsatz gekommen.
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