Die besten Konsolen aller Zeiten: Unsere persönlichen Favoriten

Vom SNES, über die PS Vita und Wii U bis hin zur PlayStation 4: Unsere Redakteure erzählen in nostalgischen Texten von ihren persönlichen Lieblingskonsolen.

Was sind die besten Konsolen aller Zeiten? Unsere Redakteure geben ganz persönliche Antworten. Was sind die besten Konsolen aller Zeiten? Unsere Redakteure geben ganz persönliche Antworten.

Die GameStar ist jetzt offiziell eine Multiplattform-Webseite - und da nun alle Grenzen eingerissen wurden, dürfen wir euch endlich von unserer Videospiel-Zuneigungen außerhalb des PCs erzählen!

Das lassen sich unsere Redakteurinnen und Redakteure nicht zweimal sagen: In ihren Texten schwelgen sie in nostalgischen Erinnerungen an ihre liebsten Konsolen, erzählen von Plattformen, die ihre Liebe zum Hobby maßgeblich geprägt und teilweise durch schwere Zeiten geholfen haben. Begleitet uns auf eine kleine Reise durch die Vergangenheit! Natürlich wollen wir auch unbedingt von euren Erfahrungen, Anekdoten und Erinnerungen hören - also ab damit in die Kommentare!

Was es mit der Multiplattform-Umstellung auf sich hat, erklärt euch Chefredakteur Heiko Klinge nochmal ausführlich in unserem FAQ:

Das Super Nintendo war so super, Nintendo

Dimitry Halley: Das Super Nintendo (ich habe immer der Super Nintendo gesagt, aber das Internet will mir weismachen, das sei falsch und ich füge mich eurem Urteil) ist die wichtigste Gaming-Plattform in meinem Leben. Wichtiger noch als der PC. Keine andere Plattform hat meine Liebe für Spiele als kleiner Knirps derart entfacht, ich erinnere mich noch an das allererste Mal, als ich ein SNES-Spiel 1994 erblickte: einen 2D-Platformer namens Plok, in dem meine Hauptfigur aussieht wie ein kleines Klu-Klux-Klan-Mitglied, das die eigenen Arme und Beine verschießt.

Ich muss nur an das SNES denken und Myriaden von herzerwärmenden Bildern fluten meinen Kopf: Die alberne 90er-Werbung für Donkey Kong Country 3, das Intro von Yoshi’s Island 2, die Weltkarte von Lufia, die Dungeons von Zelda, der Berggipfel von Harvest Moon, die Animationen von Der König der Löwen, Maui Mallard und Pinocchio, das Siegertreppchen des ersten Mario Kart. Ich höre die Melodien von Super Metroid, Super Mario World, von Super Star Wars und Star Fox.

Super Nintendo Classic Mini - Unboxing-Video zum SNES Mini - Unboxing-Video zum SNES Mini Video starten 7:01 Super Nintendo Classic Mini - Unboxing-Video zum SNES Mini - Unboxing-Video zum SNES Mini

Das Super Nintendo hatte eine Magie, die ich so nie wieder erlebt habe. Wenn ich vom örtlichen Flohmarkt nach Hause kam, ein neues Spiel für zwei DM im Beutel, schnell in die Kassette posten, reinstecken, anschalten … und dann war es doch nur mittelmäßiger Lizenzplatformer, der Mario kopiert, hach, ich liebe heute noch alles an diesen Erinnerungen. Und klar, da mischt sich viel kindliche Nostalgie unter, aber ich bleibe trotzdem auch heute noch dabei: Das SNES war eine verdammt gute Konsole, wenn man sich in Genres wie Rollenspiele, Jump&Runs, Action und Co. verlieben wollte.

Ich habe meine Konsole übrigens nie verkauft und zocke über Weihnachten im alten Elternhaus immer noch damit.


Die PS2 hat meine Liebe zum Hobby gerettet

Natalie Schermann: Ich liebe die Bequemlichkeit von zwei Bildschirmen. So kann ich während dem Zocken bei Discord mit Freunden chatten oder mir eine True Crime-Doku reinziehen. Außerdem liebe ich die Vielfalt an Spielen, die mir auf dem PC zur Verfügung stehen. Und was würde ich nur ohne meine Mods für Die Sims 4 tun? Spiele ich bestimmte Genres lieber mit Controller, besteht die einzige Herausforderung darin, den USB-Stecker richtig einzuführen. Kurz gesagt: Heute bin ich in erster Linie PC-Spielerin.

Aber das war nicht immer so. Bis vor wenigen Jahren war ich hauptsächlich auf Konsolen unterwegs - und besonders der PlayStation 2 habe ich es zu verdanken, dass ich das Hobby der Videospiele auch heute noch verfolge. 

Meine ersten Videospielschritte machte ich mit etwa fünf Jahren auf unserem Heim-Computer. Mein Papa hat mir zwar diese wundervolle Pixel-Welt gezeigt, selbst aber recht schnell das Interesse daran verloren. Und auch in meinem Umkreis gab es niemanden, der das Hobby mit mir teilte. 

PlayStation - Rückblick-Video - Die Evolution der Playstation: Die PlayStation 2 - Rückblick-Video Video starten 2:17 PlayStation - Rückblick-Video - Die Evolution der Playstation: Die PlayStation 2 - Rückblick-Video

Mich nahm also niemand bei der Hand, niemand zeigte mir die Welt der Spiele, ich konnte mich mit niemandem darüber austauschen. Das führte nicht nur dazu, dass ich große und wichtige Klassiker wie Diablo oder Gothic verpasst habe, sondern auch dazu, dass ich das Hobby fast aufgegeben hätte. Mein PC wurde immer älter, Spiele immer Hardware-hungriger, bis mein armer Computer aus allen Löchern pfiff, weil ich unbedingt das Spiel zur TV-Serie Lost spielen wollte. Zwecks mangelndem Zugang zu den aktuellen Spielen stand mein Hobby auf der Kippe. 

Doch eines schönen Tages überraschten mich meine Eltern mit einer PS2 und meinem bis heute liebsten Horror-Spiel Project Zero und die Flamme war neu entfacht. Die Bequemlichkeit der Konsolen macht es auch absoluten Technik-Noobs wie mir bis heute einfach, meine Leidenschaft weiterzuverfolgen. Und so spielte ich mich von Generation zu Generation - bis ich schließlich wieder beim PC ankam. Danke, PS2, du hast die Liebe zu meinem Hobby gerettet!


Der Game Boy Color prägt mich bis heute

Phil Elsner: Es klingt vielleicht extrem abwegig, aber der Game Boy Color hat schon damals im Jahr 1998 meinen Weg als Shooter-Spieler vorgezeichnet. 3D-Grafik gab es auf dem kleinen klobigen Plastikklotz zwar natürlich nicht.

Aber ich kam in Kontakt mit all den Marken, die später meinen Geschmack prägten: In Turok machte ich Jagd auf Dinosaurier und Mutanten, in Tom Clancy's Rainbow Six plante ich taktische Einsätze gegen Terroristen und in Perfect Dark legte ich als Joanna die Weltherrschaftspläne eines fiesen Cyborgs auf Eis.

Dass all diese Titel nur krude Spin-offs ihrer großen PC- und Konsolenbrüderwaren, war mir als Kind damals entweder nicht bewusst oder egal - es war mein Weg, diese actiongeladenen Geschichten zu erleben, ohne meine Eltern von einem sündhaft teuren neuen Gerät überzeugen zu müssen. Und so lernte ich viele Kult-Shooter in ihrer pixeligen und aus heutiger Sicht seltsamen 2D-Variante kennen und lieben.

Erst sehr viel später, als ich endlich einen Computer mein Eigen nennen durfte, kamen die wahren Turoks, Perfect Darks & Co. zum Zuge. Mein Teenager-Gehirn war aber mit diesen Namen schon längst vertraut. Der Game Boy Color hatte mich also zu einem Shooter-Spieler gemacht, ohne dass ich es so richtig mitbekam. Ganz ohne Ego-Sicht und nur mit zwei Knöpfen und einem Steuerkreuz.


Die PlayStation Vita hat nie die Liebe gekriegt, die sie verdient hat

Alexander Bernhardt: Die Frage nach der Lieblingskonsole ist wie die Frage nach dem Lieblingskind: Man will es nicht zugeben, aber es gibt schon Favoriten. Dem Himmel sei Dank habe ich mit dieser fragwürdigen Einstellung keine Kinder, aber dafür genügend Konsolen. Und meine liebste ist die PlayStation Vita. 

Die Vita ist zu ihrer Zeit ein wunderschönes Stück Technik gewesen, vor allem im Vergleich mit dem damaligen Nintendo-Konkurrenten 3DS. Ein riesiger Bildschirm mit ausgezeichneter Touch-Steuerung und zeitgerechter Auflösung, dazu noch zwei richtige Joycons. Einfach ein Traum. Uncharted: Golden Abyss und Assassin’s Creed: Liberation waren zudem super Titel … nur leider fast die einzigen. 

Und das hat sich auch nie geändert, womit die Vita schnell in Vergessenheit geraten ist – nur nicht bei mir. Für mich war sie ein ständiger Begleiter, genügend Kohle für viele Spiele hatte ich sowieso nicht. Trotzdem war sie ein Kind, das von Sony viel zu früh in den Ruhestand geschickt wurde.


Ich breche eine Lanze für die Wii U (ja, ehrlich!)

Sören Diedrich: Manche von euch sind beim Lesen der Zwischenüberschrift vielleicht vom Stuhl gefallen, aber ich sage es mit Stolz und ertrage die Häme: Ja, ich liebe meine Wii U. Und das nicht nur ein kleines bisschen, sondern sogar so sehr, dass sie trotz der Nintendo Switch mein Liebling bleibt.

Gründe gibt es mehrere, jeder davon ist zu einhundert Prozent emotional gefärbt. Nein, ich kann euch keine objektiven Gründe nennen, weshalb die Konsole so toll ist. Ihr müsst euch einfach in meine Haut versetzen und vielleicht versteht ihr dann ein klein wenig meine Liebe zur schwarzen Plastikschachtel.

Grund Nr. 1: Die Spiele! Die Wii U verkaufte sich, wie erinnern uns, schlechter als das Brot aus meiner Bäckerei – und ich habe keine Bäckerei. Das hielt Nintendo aber nicht davon ab, richtig gute Spiele zu veröffentlichen, ganz im Gegenteil. Um die Verkäufe anzukurbeln, haute man alles an First-Party-Titeln raus, was so über die Büroflure in Kyōto kroch.

Und meine Güte, was für Perlen das waren! The Legend of Zelda: Wind Waker HD, Yoshi‘s Woolly World, Paper Mario: Color Splash, Splatoon 1, Donkey Kong Country: Tropical Freeze und ganz besonders mein Liebling: Xenoblade Chronicles X! Ja, die meisten Wii-U-Kracher wurden auch auf die Switch portiert, aber die Ehre gebührt nun mal dieser Konsole!

Grund Nr. 2: Der richtige Zeitpunkt! Ich habe mir die Wii U am 6. Juli 2015 gekauft. Statt also die ersten Dürrejahre der Konsole mitzuerleben, konnte ich direkt von Tag 1 an aus dem vollen Sortiment an genialen Exklusivtiteln (siehe oben) greifen. Bis zum Launch der Nintendo Switch sind mir die Spiele nicht ausgegangen.

Grund Nr. 3: Meine Gesundheit! Habt ihr euch gewundert, weshalb ich das genaue Kaufdatum noch im Kopf habe? Das liegt daran, dass wenige Wochen vorher meine Angststörung so richtig ausgebrochen ist und ich den Kauf der Wii U an diesem Tag Anfang Juli als etwas Wunderschönes in Erinnerung behalten habe. Die Konsole hat mir durch die erste Anfangszeit dieser Erkrankung geholfen, als ich mich noch nicht daran gewöhnt hatte und mein Leben auf den Kopf gestellt wurde.

Danke, Wii U! Und so lange Wind Waker HD und Twilight Princess HD nicht auch noch auf der Switch landen, wirst du weiterhin einsatzbereit in meinem Wohnzimmerregal stehen!


Die PlayStation 4 war ein Qualitätsgigant

Fabiano Uslenghi: Ich verbinde viele nostalgisch schöne Erinnerungen mit den frühen PlayStation-Konsolen, die für mich direkt nach dem Super Nintendo alle anderen Konsolen ausgebootet haben. Doch wenn ich Revue passieren lassen, mit welcher Sony-Konsole ich die höchsten Höhen durchlebte, dann war das zweifelsfrei die PlayStation 4. 

Ja, man kann Sony den ganzen Tag dafür kritisieren, dass sie den Konsolenkrieg auf dem Rücken ihrer Exklusivtitel ausfechten wollten. Doch dafür brachten sie im gleichen Atemzug einige der besten Spiele aller Zeiten hervor. Man muss sich das nur mal auf der Zunge zergehen lassen, was für Großkaliber gerade im Bereich der Einzelspieler-Abenteuer es nur bei Sony und im Besonderen auf der PS4 zu spielen gab. 

God of War hat meine ganze Welt gerockt, Uncharted 4 entführte mich in ein sagenhaftes Abenteuer, Horizon: Zero Dawn brachte unheimlich frischen Wind ins Open-World-Genre, Ghost of Tsushima brachte mich pausenlos zum Staunen und The Last of Us Part 2 weckte Emotionen, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie haben kann. In Kombination mit Third-Party-Titeln wie Red Dead Redemption 2 oder Bloodborne avancierte diese Konsole zu einem absoluten Qualitätsgiganten. Eine Qualität, an der sich die PS5 noch messen muss.


Der GameBoy Advance SP war meine halbe Kindheit

Steffi Schlottag: Meinen verkratzten, blauen GameBoy Advance SP besitze ich immer noch. Auf der Rückseite klebt immer noch ein halb zerfledderter Quaputzi-Sticker – früher haben wir unsere GameBoys nämlich mit Pokémon-Stickern personalisiert. War damals echt cool.

Manchmal schalte ich ihn sogar wieder an, einfach weil ich mich so darüber freue, dass dieses uralte Gerät noch brav funktioniert. Es hat mich jahrelang auf allen Schulferien und Ausflügen begleitet, war mein treuer Spielgefährte, wenn's draußen mal wieder geschüttet hat und ich nicht mit Freunden unterwegs sein konnte.

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Ich hatte nicht viele Spiele für ihn, aber jedes einzelne hat heute noch einen festen Platz in meinem Herzen: Pokémon Saphir (das beste Pokémon aller Zeiten, Punkt), Final Fantasy Tactics Advance, Herr der Ringe: Die Zwei Türme, Mario Kart Super Circuit. Und das Beste: Der Advance SP hatte nicht nur eine praktische integrierte Bildschirmbeleuchtung, sondern war auch noch abwärtskompatibel. Sämtliche Spiele aus meiner GameBoy-Ära liefen perfekt und sahen sogar hübscher aus. Das war für mein junges Gehirn revolutionär!

Ich weiß, dass da die pure Kindheitsnostalgie aus mir spricht, aber keine andere Konsole hat mich annähernd so geprägt. Ich muss nur die Augen schließen und kann sofort fühlen, wie sich der runde A-Knopf unter meinem Daumen bewegt. Höre, wie die Schultertasten leise klicken. Fühle die Panik, wenn die Batterieleuchte auf Orange wechselt und ich verzweifelt hoffe, er möge den Rest der Autofahrt durchhalten … Ich wünschte, ich könnte nochmal zehn Jahre alt sein. Nur für einen letzten unbeschwerten Regentag mit meinem geliebten Advance SP.


Der Nintendo DS war ereignisreich (zumindest für mich)

Tristan Gunderath: Wir schreiben das Jahr 2006: Der kleine Trizzel wurde sieben Jahre alt und hielt plötzlich einen schwarzen Nintendo DS Lite mit dem neuen Pokémon Diamant in seiner Hand. Dabei handelt es sich bis heute mit etwas über 500 Stunden um mein meistgespieltes Spiel. Mein Starterpokémon war ein Chelast mit dem Spitznamen XIXIZ. Wer bei diesem Namen nach einer tieferen Bedeutung sucht, wird enttäuscht werden. Ich fand einfach nur, dass es als Wort cool aussah. So begann nicht nur meine Reise durch die Sinnoh-Region, sondern auch mit dem besten Handheld aller Zeiten.

Man muss bedenken, dass ein präziser Touchscreen zu dieser Zeit eine absolute Rarität war und man somit ein revolutionäres Stück Technik in seinen Händen hielt. Besonders bei Spielen wie Wario Ware Touched oder den Minispielen beim Mario 64 Remake war ich immer wieder überrascht, wie viele coole Sachen man damit machen konnte.

Wenige Jahre später musste ich auf eine Kur in den Harz. In dem Zimmer über mir wohnte ein Mädchen in meinem Alter, das ebenfalls einen DS hatte. An einem Abend haben wir über Stunden durch die Zimmerdecke hindurch ausschließlich über den Pictochat kommuniziert. Das war eine Funktion, mit der man mit einem Stift auf einem weißen Hintergrund zeichnen oder schreiben konnte. Quasi die frühe Version von WhatsApp. Ja gut, man hatte nur zehn Meter Reichweite, wenn überhaupt. Aber für uns hat es mehr als gereicht.

Sie war aber nicht die einzige in meinem Bekanntenkreis, die einen DS hatte. Genau genommen hatten fast alle meine Freunde einen. Die meisten von ihnen hatten auch die gleichen Spiele wie ich, wodurch wir immer zusammen spielen konnten. Ich sage nur New-Super-Mario-Bros.-PvP.

Und wer kennt nicht den legendären Moment, wenn man heimlich gespielt hat, die Mutter in das eigene Zimmer kam und man ganz schnell die Konsole zuklappt hat? Man wurde fast nie erwischt, es sei denn man hat Mario 64 gespielt: Da meinte Mario aus irgendwelchen Gründen beim Schließen super laut »Bye, bye« sagen zu müssen. Ich meine, er hat die Situation schon zutreffend beschrieben, denn dann war der DS in der Tat erstmal futsch…


Beim NES werden Erinnerungen wach

Dennis Zirkler: Meine erste eigene Konsole bekam ich 1991 noch im Kindergarten - einen grauen Klotz namens NES, den mein Vater irgendwo in Holland aufgetrieben hatte. Dazu gab es eine Mitgliedschaft im Club Nintendo inklusive coolem Ausweis - und in den folgenden Jahren dutzende Spiele, die mich heute noch nostalgisch werden lassen.

Und damit meine ich nicht nur Klassiker wie Super Mario Bros. und das erste Zelda. Oder Duck Tales und Mega Man 2, die bis heute zu den besten Soundtracks gehören, die je für ein Spiel produziert wurden:

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Selbst Graupen wie Terminator 2 oder Batman: Return of the Joker, die eigentlich so schlecht waren, dass sie schon damals niemand spielen konnte, haben mich begeistert. 

Heute kaufe ich mir gefühlt jede Woche ein neues Spiel. Damals war jedes einzelne Spiel etwas Besonderes. Und wenn man so klein ist, hat man auch mit schlechten oder übertrieben schwierigen Titeln wie Turtles (dieses Unterwasser-Level mit den elektrischen Algen ...) irgendwie Spaß. 

Natürlich sind viele dieser Spiele deutlich schlechter gealtert als die des Super Nintendos - aber die schönsten Kindheitserinnerungen werden immer noch mit dem ollen grauen Klotz geweckt.


Jetzt drehen wir das Ganze einmal um: Wir wollen natürlich auch eure Geschichten hören! Welche Konsole hat euch besonders geprägt? Auf welcher spielt ihr immer noch regelmäßig? Verfolgt ihr jede Generation aufmerksam? Oder haltet ihr noch an fast vergessenen Klassikern fest? Erzählt uns davon doch gerne in den Kommentaren!

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