Hatten die Entwickler von Codemasters bei der Planung von DiRT 3 noch verschiedene Optionen zur 3D-Darstellung in Betracht gezogen, so sind sie inzwischen wieder davon abgekommen. Dies verriet der Chef-Designer Paul Coleman in einem Interview gegenüber Eurogamer.
»3D ist hier (in DiRT 3) nicht so sinnvoll wie beispielsweise in MotorStorm, wo sich die Umgebung stark ändert, ständig Dinge herunterfallen und man große Sprünge macht. Wir konzentrieren uns hingegen auf die Mitte des Bildschirms. In 3D entsteht da schnell eine Art Tunnel-Effekt. Bei Spielzeiten von ein bis zwei Stunden kann einem davon richtig übel werden.«
3D bleibt aber trotzdem ein Thema für Codemasters: »Wir behalten das im Hinterkopf. Wir werden uns damit beschäftigen und wenn wir das Problem (des Tunnel-Effekts) in den Griff kriegen, würden wir es gerne in unsere Spiele einbauen. Aber bei DiRT 3 haben wir uns nicht darauf konzentriert.«
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