Bioware-Rollenspiele sind für mich untrennbar mit großartigen Romanzen verknüpft. Die Begleiterinnen und Begleiter sind mein absolutes Highlight, umso mehr natürlich, wenn ich mit ihnen Beziehungen eingehen kann. Geschichten leben für mich durch ihre Charaktere - und die lerne ich natürlich am intensivsten kennen, wenn ich ihnen näher komme.
In Dragon Age: The Veilguard stehen meine Gefährten noch mehr im Mittelpunkt als in den Vorgängern oder Mass Effect. Und das Rollenspiel setzt das Thema Beziehungen derart gelungen um, dass für mich sogar ein Baldur's Gate 3 den Thron räumen muss. Zumindest in diesem Punkt.
Denn The Veilguard schafft, wo so viele andere Spiele für mich ins Wanken kommen: Es lässt sich richtig viel Zeit und baut meisterhaft über viele Stunden Beziehungen auf, die sich fast schon lebensecht anfühlen.
Nach 30 Stunden fängt es gerade erst an
Nochmal kurz zur Erinnerung: Alle Romanzen-Optionen von The Veilguard sind bereits lange bekannt. Ganz simpel kann Rook nämlich mit allen Begleiterinnen und Begleitern Beziehungen eingehen, unabhängig von Geschlecht, Volk und so weiter. Allerdings scheinen keine Poly-Romanzen möglich zu sein, zumindest konnte ich noch keine Option entdecken.
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