Elder Scrolls 4: Oblivion - Vergleich Xbox 360 und PC + erste Kritik

In drei Wochen spätestens ist das Rollenspiel Oblivion erhältlich. Der erste Test zum Spiel kommt vom offiziellen amerikanischen Xbox-Magazin. Der durchaus euphorische Bericht listet nicht nur die Vorzüge auf: Zum einen sind den Testern zwar kurze aber dafür sehr häufig auftretende Ladebildschirme aufgefallen. Auch die Framerate bricht bei der Xbox-360-Version öfters ein. Sich täglich ändernde Arbeitsabläufe der Nichtspieler-Charaktere ziehen zudem die eine oder andere Quest unnötig in die Länge.

Unsere Kollegen von IGN konnten während erster Probespiele einen Vergleich zwischen der PC- und Xbox-360-Version ziehen: Ein Monster-Rechner mit 3,2-GHz-CPU, 2 GByte RAM und einer X1900-Grafikkarte konnte bei der Grafik die Xbox 360 leicht abhängen. Die Texturen sind schärfer und es läuft ein wenig sanfter. Die Ladezeiten sollen identisch sein. Bei der Steuerung sind sich die Redakteure von IGN allerdings uneins: Während die Controller-Steuerung der Xbox 360 sehr intuitiv ist, kann man am PC die Kamera besser justieren. Eine exakte Steuerung wie bei einem Egoshooter ist unnötig, da es keine Trefferzonen gibt. Ein Controller hat wegen des analogen Sticks beim Regeln der Laufgeschwindigkeit Vorteile. Später sollen die PC-Besitzer die Wahl zwischen beiden Steuerungsmöglichkeiten haben: In einem der ersten Updates möchte Bethesda eine volle Unterstützung des Xbox-360-Controllers für die PC-Version nachreichen.

Screenshots des ersten Oblivion-Tests finden Sie auf der Fansite Oblivionworld.de. Die Scans zeigen übrigens erstmals Bilder der Unterwelt und sind somit recht interessant.

In der nächsten GameStar-Ausgabe (am 29. März am Kiosk) lesen Sie einen ausführlichen Test der PC-Fassung des Rollenspiels.

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