Wenn man es sich recht überlegt, ist die Natur doch ziemlich nervig. Mücken sind eine Plage und Spinnen eine Heimsuchung. Schleimige Schnecken schmausen im Gemüsegarten, und Holzwürmer gehören ohnehin verboten!
Da ist es praktisch, dass wir uns die Natur in unsere sauberen Wohnungen holen können, nur ohne die Probleme der Realität. Besonders gut schafft das Empire of the Ants, das mal wieder die Ameisen in den Mittelpunkt rückt, eine der nervigsten und zugleich wichtigsten Spezies auf unserem Planeten.
Im Test zeigen wir euch, wie famos das Echtzeitstrategiespiel auf Basis der Unreal Engine 5 aussieht und wo ihr mit Abstrichen rechnen müsst. Denn die Neuauflage des 24 Jahre alten Originals, das wiederum auf einem Buch des Franzosen Bernard Weber basierte, hat dann doch ein paar Schwächen.
Krabbeln, springen, kämpfen – aus Ameisensicht
Im Gegensatz zum ebenfalls in diesem Jahr erschienenen Ameisentitel Empires of the Undergrowth spielt ihr in Empire of the Ants aus der Third-Person-Perspektive einer einzelnen Ameise. In der Kampagne, dem Herzstück des Spiels, ist das Arbeiterin 103.683, die von ihrer Königin herumgeschickt wird, um Nahrung zu sammeln oder Ameisen-Legionen in den Kampf zu führen.
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