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Diablo 2: Lord of Destruction Diablo 2: Lord of Destruction

Am 29. Juni 2001 hat Blizzard Entertainment gezeigt, was in einem Add-On stecken muss. Die Erweiterung für das erfolgreiche Action-Rollenspiel Diablo 2 verlängert die Kampagne um einen fünften Akt und erweitert das Hauptspiel zusätzlich um zwei neue Klassen (Assassine, Druide), unzählige neue Items und die neuen Runenwörter.

Diablo 2: Lord of Destruction Diablo 2: Lord of Destruction

Im Test von Diablo 2: Lord of Destruction in der GameStar-Ausgabe 08/2001 schrieb Markus Schwerdtel: "Der Sommer ist gelaufen: Blizzard verbannt mich mit Lord of Destruction ausgerechnet zur schönsten Biergartenzeit in das eisige Barbaren-Hochland. Alleine die höhere Auflösung (längst überfällig) und die Myriaden neuer Gegenstände locken mich immer wieder nach Harrogath. Bei jeder gefundenen Rune freue ich mich diebisch und überlege tagelang, wo und wie ich sie wohl einbauen werde. Die sechs Quests und die neuen Gegner motivieren ungemein; blödsinnige Monsternamen wie in Diablo 2 kommen kaum mehr vor. Momentan sind die Fertigkeiten der frischen Charaktere sowie die Söldner etwas zu stark, ein Patch könnte dies verbessern. Trotzdem macht es einfach Spaß, zum Beispiel mit der Menagerie des Druiden durch die Lande des neuen Aktes zu ziehen und das Hauptprogramm noch einmal in Angriff zu nehmen.

Diablo 2: Lord of Destruction - Screenshots ansehen

» Den Test von Diablo 2: Lord of Destruction lesen

Einen Rüffel verdient Blizzard für den Preis des Addons. Für 60 Mark ist auch so manches neue Spiel schon zu haben. Gelegenheits-Monsterplätter und reine Solo-Spieler sollten sich genau überlegen, ob sie ihre sauer verdienten Goldstücke für die Jagd nach Baal ausgeben wollen. Ernsthafte Diablo-2-Fans haben dagegen keine Wahl. Das Addon ist ein Pflichtkauf für jeden engagierten Mausklick-Meuchler."

Diablo 2: Lord of Destruction erhielt im GameStar-Test eine Spielspaß-Wertung von 89%.

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