Fazit: ESO Blackwood gespielt: Wie Bethesda alte Fans zurückholen und neue gewinnen möchte

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Gloria H. Manderfeld
@nerdgedanken

Nach Drachen und Vampiren sind wir also wieder bei den Daedra-Fürsten angekommen - das war angesichts der doch etwas begrenzten wirklich mächtigen Kreaturen des Elder-Scrolls-Universums zu erwarten. Dennoch hat mich die Ermittlergeschichte eingefangen, und ich bleibe gespannt, wie es weitergeht.

Mit den Begleitern wird die Solo-Spielbarkeit von ESO noch einmal gestärkt, auf dem Preview-Server haben sie in Kampfsituationen flüssig reagiert und waren wirklich eine Unterstützung. Wem das Spiel durch die Helferlein zu leicht wird, kann sie hingegen auch einfach weglassen. Am meisten gefreut hat mich aber die Ankündigung des Bestrebungssystems: Gerade für Leute, die ungern echtes Geld ausgeben oder oft Pech beim Kistenöffnen haben, rücken die schicken Gegenstände der Kronenkisten in greifbare Nähe. Hier kommt Zenimax den Spielern spürbar entgegen.

2 von 2


zu den Kommentaren (46)

Kommentare(45)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.