Die Postapokalypse ein bisschen lebenswerter machen: Das war offenbar das Ziel der Entwickler hinter der Mod Fallout 4: Miami. Die Mutanten treiben hier vor malerischer Kulisse ihr Unwesen und tragen auch schon mal Sonnenbrillen oder Entchen-Schwimmreifen. Töten wollen sie euch trotzdem, weshalb ihr euch mit Säure gefüllten Wasserpistolen und anderen schrägen Waffen gegen die nukleargepeinigte Brut zur Wehr setzt.
Das Team trifft dabei, trotz des ungewöhnlichen Settings, exakt den Fallout-Ton und kreiert die typische Atmosphäre der Spiele auf interessante Art und Weise neu. Das Miami der Mod soll der echten Version recht nahe kommen und ist in diverse Stadteile aufgesplittet.
Ihr findet eine Vielzahl an unterschiedlichen Schauplätzen, wie Pflegeheime, Touristenattraktionen, Hotels, Casinos, ein Industriegebiet, Golfkurse, Wohngebiete, eine Universität, ein Krankenhaus, ein Rathaus, eine Messe und Einkaufszentren.
Gangs, Drogen und mutierte Hai-Gegner
Auf ihrem Blog zu Fallout 4: Miami geben die Entwickler regelmäßig neue Einblicke in den Enwicklungsprozess. Dabei präsentieren sie aktuell Konzeptzeichnungen zu Werbeplakaten im Spiel oder auch eine Preview auf den Charakter Axel Slate, dem Anführer der Nuclear Patriots, einer der rivalisierenden Fraktionen in Fallout 4: Miami.
Zwei weitere Gangs sind die Cubanos und die Dreamers. Letztere sind Außenseiter, die den Universitätscampus besetzt haben und größtenteils süchtig nach der Droge Luna sind. Das machen sich wiederum die Cubanos zunutze, welche die Dreamers mit Stoff versorgen, solange diese die Drecksarbeit für sie verrichten.
Das klingt bisher alles recht vielversprechend, auch wenn noch nicht klar ist, wann die Mod letztlich erscheinen soll. Genießt bis dahin den atmosphärischen Teaser unter unserer News und freut euch auf den bald erscheinenden ersten Trailer, den die Entwickler versprechen.
Ach ja, falls euch das bisher noch nichts gibt: In der finalen Mod warten auch noch mutierte Haie als Gegner.
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