Gut zwei Jahre nach dem Release für PC und Konsolen wurde das Endzeit-Rollenspiel Fallout 4 als Virtual-Reality-Portierung veröffentlicht. Anders als Rockstars L.A. Noire - VR Case Files handelt es sich bei Fallout 4 VR um das gesamte Spiel im Virtual-Reality-Format. Deswegen wird bei Steam auch der Vollpreis von 59,99 Euro verlangt.
Offiziell wird nur die HTC Vive unterstützt, auch wenn sich das Spiel mit der Oculus Rift starten lässt. Allerdings gibt es einige Bugs, wie eine fehlerhafte Interpretation der Spielereingaben mit den Controllern, die das Spielen mit einem Oculus-Headset praktisch unmöglich machen. Bis zur einer offiziellen Unterstützung von Oculus Rift sollten also wirklich nur HTC-Vive-Besitzer zugreifen.
Ein erster Beta-Patch ist bereits kurz nach Release via Steam verfügbar und soll das Bild schärfen und einen Bug beheben, der zu flackernder Vegetation führte. Zur Installation des Updates muss die Beta per Rechtsklick auf Fallout 4 VR und einem Klick auf Eigenschaften aktiviert werden.
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