In meiner Kindheit waren Gewitter und Schneestürme immer ein Highlight. Dass solche Unwetter viele Probleme für Erwachsene mit sich bringen, war mir nicht klar und es hätte mich vermutlich auch nicht interessiert. Denn wie cool sehen solche Wetterphänomene bitte aus? Ganz besonders, wenn man währenddessen behaglich im Warmen sitzen kann?
Als ich jetzt Farthest Frontier nach gut einem Jahr mal wieder gestartet habe, fühlte ich mich sofort an diese Zeit zurückerinnert. Denn das Aufbauspiel der Grim-Dawn-Macher sieht ganz besonders in den verschiedenen Jahreszeiten und Wetterextremen fantastisch aus … und das mittlerweile mehr denn je, weil Crate Entertainment an der Performance geschraubt und auch die Schneestürme noch hübscher gemacht hat.
Aber das Farthest Frontier gut aussieht, wusstet ihr natürlich schon. Bei GameStar Plus erfahrt ihr daher, was sich sonst noch so seit dem Early-Access-Release 2022 getan hat.
- … ihr gern in Ruhe ein bildhübsches Mittelalterdorf aufbaut.
- … euch Grafik in Aufbauspielen wichtig ist.
- … ihr gut ausbalancierte Warenketten schätzt.
- … ihr schon jetzt endlosen Wiederspielwert erwartet.
- … ihr jeden Monat auf große Updates hofft.
- … ihr eine Story erwartet.
Im Fokus: Interface, Performance und Lategame
Im Wesentlichen hat sich Farthest Frontier im letzten Jahr auf drei Dinge konzentriert:
- verbesserte Informationsweitergabe im Interface
- bessere Performance
- Vermeidung von Ressourcen-Engpässen im Lategame
Interface
Farthest Frontier ist durchaus komplex und für Einsteiger gar nicht so einfach zu erlernen. Das hat Crate Entertainment auch erkannt und sich um Tooltipps und Meldungen im Interface gekümmert. Beispielsweise werden euch am oberen linken Bildschirmrand jetzt mehr nützliche Nachrichten zu aktuellen Events angezeigt. Zuvor musstet ihr etwa euren Handelsplatz ständig im Auge behalten, um die Ankunft eines Händlers mitzubekommen. Jetzt zeigt euch das eine klare Meldung im linken oberen Eck an, die so lange bestehen bleibt, bis der Händler wieder von dannen zieht.
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