Pressetermin in einem Münchner Kino: Zusätzlich zu den bekannten Trailern konnten wir kürzlich weitere 20 Minuten aus dem Renderspektakel Final Fantasy: Die Mächte in Dir sehen. Der komplett computerberechnete Actionfilm erzählt vom Kampf zwischen Menschheit und Außerirdischen; im Mittelpunkt steht die Wissenschaftlerin Aki Ross.
Vor allem die Schlachten mit halbdurchsichtigen, orangefarbenen und insektenähnlichen Aliens wirken auf der Leinwand bombastisch. Da saust ein Raumschiff entlang einem riesigen Waber-Körper durch enge Canyons, es gibt spektakuläre Explosionen und Waffeneffekte. Eindrucksvoll auch die Landschaften, von der hell erleuchteten Mega-Stadt in karger Wüste bis zur fantastischen Planetenoberfläche -- das allermeiste davon wäre mit herkömmlichen Film-Mitteln nicht machbar gewesen.
Ein wenig irritiert hat uns, wie die Figuren aussehen: In manchen Szenen wirken sie wie aus Plastik, ein einfaches Stirnrunzeln erinnert an eine zusammengestauchte Barbie-Puppe. In anderen Szenen haben wir uns gefragt, ob da nicht doch heimlich ein echter Schauspieler gefilmt wurde, so lebensecht und natürlich wirken Animationen, Haut und Haare. Hier zu Lande kommt der Streifen am 23. August in die Lichtspielhäuser.
(ps)
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