For Honor - Ubisoft bestraft endlich Rage-Quitter

Mit dem kommenden Patch bekommen vorzeitige Aussteiger in For Honor mehr Probleme denn je. Hier die Details.

For Honor will Rage-Quittern ans Leder. Denn auch ein wütender Wikinger muss sich an die Regeln halten. For Honor will Rage-Quittern ans Leder. Denn auch ein wütender Wikinger muss sich an die Regeln halten.

Dass Wikinger in ihrer wilden Wut schon mal zum Rage-Quitting neigen, kann historisch sicherlich bis ins frühe Mittelalter zurückverfolgt werden. Aber auch in der Gegenwart machen vorzeitige Aussteiger Probleme: For Honor hatte nämlich bisher arge Schwierigkeiten, diese Match-Abbrecher zu bestrafen. Auf dem PC war es dem Spiel beispielsweise unmöglich, Leute nachzuverfolgen, die einfach per Alt und F4 das ganze Programm schließen. Das soll sich mit dem nächsten Patch ändern.

Laut Warrior's Den Livestream vom 25. Mai wird For Honor so überarbeitet, dass die Strafen für Match-Abbrecher problemlos zugewiesen werden können. Auch das Peer-to-Peer-Matchmaking hatte da bisher Sand ins Getriebe gestreut. Wie die Leaver Penalty genau aussehen soll, verrät Ubisoft aktuell noch nicht.

Darüber hinaus arbeiten die Entwickler an einem besseren Optionsrahmen für Farbenblinde, und wollen ebenfalls im Zuge des kommenden Patches den infamen Reflex-Guard-Bug endlich aus der Welt schaffen.

Es ziehen also düstere Wolken auf für arglose Rage-Quitter wie ihn hier:

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