Frey Holland hat keine Lust mehr. Die junge Frau will weg von ihrem Leben in New York. Zwar schnurrt dort ihr Kater Homer, ansonsten wird ihr Alltag aber von Gewalt und Ärger bestimmt. Sie träumt sich raus aus der Großstadt und plötzlich landet sie ganz woanders.
In Forspoken entdecken wir gemeinsam mit Frey die Welt Athia und die ist vor allem ein großer Spielplatz für die zahlreichen Kunststücke der Protagonistin. Nicht nur sie hat dabei eine Menge Spaß, sondern auch wir. Denn zum ersten Mal hat uns Square Enix den Controller in die Hand gedrückt und die ersten eigenen Schritte in der Welt von Forspoken erlaubt. Drei Stunden lang haben wir einen Eindruck des neuen Open-World-Spiels gewinnen können, das bereits am 24. Januar 2023 erscheint und zu dem es derzeit eine PS5-Demo zum Download gibt.
Besonderes Highlight in unserer Version war ein Kampf gegen die Tantas, sozusagen Freys Erzfeinde. Von diesen Bosskämpfen gab es in den Trailern und Präsentationen bisher fast nichts zu sehen. Spätestens dabei wurde uns klar, dass es bei Forspoken spielerisch wenig Grund zur Sorge gibt. Die Geschichte und die Art ihrer Erzählung stehen jedoch auf einem anderen Blatt, wie wir euch in unserer GameStar-Plus-Preview erklären.
Ich bin neu hier
Zumindest in den drei Kapiteln zu Beginn des Spiels, die wir während unseres Besuchs bei Square Enix abschließen konnten, bleibt die Geschichte von Forspoken ziemlich plump. Dabei wird einem bekannten Muster gefolgt, dass in Filmen und Serien auch gerne »fish out of water« oder im Anime »Isekai« genannt wird.
Damit ist gemeint, dass ein Charakter aus der realen Welt in eine fantastische oder unbekannte Umgebung geworfen wird, die auch für ihn neu ist. Gemeinsam mit dem Zuschauer oder im Fall von Forspoken dem Spieler wird die fremde Welt erkundet. Bekannt ist dieses Prinzip zum Beispiel von Harry Potter, Digimon oder auch »Zurück in die Zukunft«.
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