Saya wurde 2015 schon einmal vorgestellt, existiert nun aber in verbesserter Form: Das japanische Schulmädchen zeigt, wie realistisch CGI-Technik heutzutage sein kann.
Bei dem 17-jährigen, täuschend echt aussehenden Mädchen, handelt es sich nämlich um ein 3D-Modell. Ein japanisches Ehepaar hat sie gemeinsam kreiert. Beide sind freiberufliche 3D-Grafik-Künstler aus Tokio. Das Schulmädchen war nur ein Freizeitprojekt, schlug aber große Wellen im Internet.
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Statt nur zu beweisen, wie viel mit aktueller Technik möglich ist, wollen die beiden jetzt sogar einen Film rund um Saya produzieren. Dafür basteln sie fleißig an Rüstungen und anderem Equipment für das virtuelle Mädchen. Eine stramme Aufgabe neben der richtigen Arbeit, trotzdem will das Ehepaar sein Bestes geben.
Bei der Arbeit an Saya selbst, sei die Haut am schwierigsten gewesen, da sie weich und durchscheinend sein muss, um realistisch zu wirken. An Haut und Haaren würden die beiden deshalb auch jetzt noch feilen. Verwendet haben die beiden das 3D-Modelling-Programm Maya, das sonst viel bei Filmen zum Einsatz kommt.
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