Als »ein wirklich kooperatives Action-RPG« bezeichnen Entwickler Cellar Door Games (Rogue Legacy) ihren kürzlich erschienenen Titel Full Metal Furies. Die Macher versprechen ein einzigartiges und umfangreiches Kampfsystem mit unzähligen Kontern, Kombos und experimentierfreudigen Klassen.
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Gemeinsam in den Kampf ziehen
Von der Story sollte man indes wohl nicht allzu viel erwarten, jedoch kann man »die vom Krieg zerrüttete Welt« sowohl komplett solo als auch im online oder offline 4-Spieler-Koop-Modus retten. Insgesamt gibt es vier Klassen, die sich am klassischen Rollenspiel-Einmaleins aus Tank, Damage-Dealer und Support orientieren.
- Alex, die freundliche Rauferin - Wirf dich mit Kontern und Kombos in den Nahkampf.
- Meg, die kurzsichtige Scharfschützin - Setz Minen ein, schieße aus der Distanz und jongliere deine Gegner durch die Luft.
- Triss, die kantige Kämpferin - Rette Verbündete mit deinem Schild oder wirf Gegner durch die Luft.
- Erin, die rundliche Ingenieurin - Kontrolliere das Schlachtfeld mit ihren Geschützen. Und sie hat eine Pistole!
Jede Klasse verfügt über ihren eigenen Fähigkeitenbaum, der sich auch mannigfaltig ausbauen und erweitern lassen soll. So können beispielsweise auch die Nahkämpfer Fernkampffähigkeiten lernen.
Damit keine Streitigkeiten auf der Couch oder im Teamchat entstehen, werden Goldmünzen oder sonstige Loot-Gegenstände unter allen Teammitgliedern aufgeteilt. Außerdem können manche Feinde nur von einigen Klassen bezwungen werden, so möchte Cellar Door das Teamplay stärker betonen.
Um aber Solospieler nicht im Regen stehen zu lassen, können sie jederzeit im Gefecht zwischen den vier Klassen hin und her wechseln. Alle Nuancen des Mehrspieler- sollen so auch im Einzelspieler-Modus Einklang finden.
Auf Steam gibt Full Metal Furies für aktuell 20 Euro zu holen.
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