gamescom 2013 - Bethesda-Vizepräsident: »Die lassen zu viele Besucher rein«

Pete Hines von Bethesda Softworks übte jetzt Kritik an den Organisatoren der gamescom in Köln. Seiner Meinung nach waren die Hallen überfüllt und das Risiko für einen unschönen Vorfall entsprechend hoch.

Pete Hines übt Kritik an den Besuchermassen bei der gamescom. Pete Hines übt Kritik an den Besuchermassen bei der gamescom.

In der vergangenen Woche pilgerten insgesamt 340.000 Besucher zur diesjährigen gamescom in Köln. Das bedeutete ein Wachstum von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr und somit gleichzeitig einen neuen Rekord. Doch nicht alle Teilnehmer konnten diesem Besucheransturm etwas Positives abgewinnen.

Pete Hines, der Vizepräsident von Bethesda Softworks, äußerte via Twitter ganz offen seine Bedenken und übte gleichzeitig etwas Kritik an den Organisatoren. Seiner Meinung nach wurden zeitweise viel zu viele Besucher in die Hallen gelassen. Hines befürchtete sogar, dass es bei einer solch großen Anzahl an Besuchern zu einem unschönen Zwischenfall kommen könnte.

»Okay, ich sage es: Sie lassen zu viele Leute rein bei der gamescom. Die Besuchermenge ist zu groß - sogar für eine solch große Fläche. Da könnte schnell etwas Schlimmes passieren.(...)

Ich weiße lediglich darauf hin, dass hier Potenzial für einen schlimmen Zwischenfall herrscht, bei dem Leute verletzt werden könnten. Nichts wäre so etwas wert.«

Wie waren Ihre Erfahrungen bei der diesjährigen gamescom in Köln? Haben die Organisatoren tatsächlich zu viele Besucher auf das Gelände gelassen? Diskutieren Sie in unserem Forum!

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