Gamescom 2018 - Presseausweise: Diese Regeln müssen YouTuber und Streamer beachten

Bei der Presse-Akkreditierung zur Gamescom 2018 gibt es gerade für Youtuber und Streamer einiges zu beachten.

Youtuber und Streamer müssen ein paar Dinge beachten, wenn sie sich bei der Gamescom als Presse akkreditieren lassen wollen. Youtuber und Streamer müssen ein paar Dinge beachten, wenn sie sich bei der Gamescom als Presse akkreditieren lassen wollen.

Wie jedes Jahr kann man sich ab jetzt für Presseausweise auf der Gamescom 2018 akkreditieren lassen. Gerade Youtuber, Streamer oder Blogger müssen aber erst einige Hürden nehmen.

Für ein Presseticket muss man sich zuerst bei der KoelnMesse akkreditieren lassen, also nachweisen, dass man zur Presse gehört. Mit einem solchen Ticket kommt man nicht nur »kostenlos« auf die Gamescom, sondern kann auch alle Hallen besuchen, auch die Business Area. Dort lassen sich Anspieltermine vereinbaren. Außerdem hat man an manchen Anspielstationen in der Entertainment Area kürzere Wartezeiten.

Als hauptberuflicher Journalist (fest oder freiberuflich) kann man zum Akkreditieren einfach den eigenen Presseausweis vorlegen. Ohne Presseausweis muss man seine Tätigkeit anders nachweisen, zum Beispiel über ein Impressum oder einen aktuellen, veröffentlichten Artikel. Auch ein offizieller Auftrag durch den eigenen Chefredakteur wird anerkannt.

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Das müssen Influencer mitbringen

Sogenannte Influencer, also Youtuber, Streamer, Blogger oder Podcaster haben es da schon schwerer. Ist man Teil eines Netzwerkes wie Mediakraft oder unserem Allyance Network, sollte man sich an seinen Ansprechpartner dort wenden. Ohne Netzwerk prüft die KoelnMesse das eigene Angebot auf Aktualität, Regelmäßigkeit, Reichweite, Wachstum und Qualität. Ob der eigene Kanal oder Blog für eine Akkreditierung ausreicht, liegt im Ermessen der Prüfer.

Nur wer regelmäßig Videos, Streams (und so weiter) hochlädt, die ein gewisses Publikum erreichen, hat also überhaupt eine Chance. Ein paar hobbymäßige Videos mit wenigen Abrufzahlen reichen also wahrscheinlich nicht aus. Zudem wird ein Mindestalter von 16 Jahren erwartet.

Quelle: Gameswirtschaft

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