GameSitter passt auf!

Angeblich hat die Moorhuhn-Manie in deutschen Büros so manches Unternehmen Millionenbeträge gekostet. Schließlich ist ein spielender Angestellter kein arbeitender Angestellter. Damit die Arbeitsmoral trotz süchtigmachender Bürospielchen aufrecht erhalten bleibt, gibt es jetzt den GameSitter der Firma H&B EDV. Dieses kleine Programm läuft im Hintergrund und verhindert das Starten von bisher 200 gängigen Bürospielen. Außerdem soll es lernfähig sein, um neue Spiele zu erkennen und das Starten zu verhindern.
Lernfaule Schüler, die die nächsten Monate mit Diablo 2 verbringen wollen, können allerdings aufatmen. Das Programm funktioniert nur im Netzwerk und dürfte mit 199 Mark auch für besorgte Eltern zu teuer sein.
(ms)

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