»Wie Vin Diesel das Problem der Gaming-Verfilmungen lösen kann« wäre eigentlich die knalligere Überschrift für Plus-Folge 28 unseres GameStar-Podcasts gewesen. Aber wir wollen ja hier nicht mit plakativen Muskelbergen auf Hörerfang gehen, deshalb müsst ihr leider in den Podcast reinhören, um herauszufinden, warum Maurice den Fast-&-Furious-Star für einen Heiland der Spieleverfilmungen hält.
Aber vor etwaigen Lösungen steht erstmal das Problem: Obwohl Spiele mittlerweile in der häufig zitierten Mitte der Gesellschaft angekommen sind, tun sie sich nach all diesen Jahren immer noch schwer, es vernünftig auf die große Leinwand zu schaffen.
So hält die Assassin's-Creed-Verfilmung mit Michael Fassbender auf Metacritic einen infernalen Score von 36. WarCraft dümpelt sogar bei 32. Und der neue Tomb-Raider-Film mit Alicia Vikander als Lara Croft steigt ebenfalls mit schlappen 46 Punkten ein (auch wenn er in unserer GameStar-Kritik besser abschneidet).
Woher kommen diese miesen Scores? Gut, natürlich daher, dass die Filme nach Meinung Vieler Mist sind. Aber warum erscheint eine schlechte Gaming-Verfilmung nach der anderen, obwohl heutzutage Hollywood-Budgets dahinterstecken? Ist ja nicht so, als könnte der Assassin's-Creed-Regisseur Justin Kurzel keine Filme machen - der Kerl hat Macbeth verfilmt und dafür eine Goldene-Palme-Nominierung eingeheimst.
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