Seite 5: Genesis Rising

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Handel das Gen

Neue Upgrades saugen Ihre Jäger aus besiegten Gegnern. Alternativ kaufen Sie Gen-Blaupausen von neutralen Fraktionen, mit denen Sie auch Allianzen schließen können. Die Verbündeten greifen dann auf Ihren Befehl den Feind an. Der Diplomatieaspekt würzt die teils 30, teils aber auch nur fünf Minuten langen Missionen. Zu dem gibt’s abwechslungsreiche Ziele: Mal verteidigen Sie eine Station, mal schleichen Sie hinter die feindlichen Linien.

Nach jedem Einsatz wählen Sie auf einer Karte den nächsten. So dürfen Sie zwischen Story-Missionen auch Nebenschauplätze besuchen, um zu kämpfen, zu handeln oder Blut zu sammeln. Das sind auch Ihre Aufgaben im Mehrspieler-Modus: Auf zehn Deathmatch-Karten bekriegen sich zwei bis zwölf Sternengeneräle, auf Wunsch in Teams und mit neutralen KI-Fraktionen. Trotz Gen-Vielfalt motivieren die Schlachten nur kurzfristig. Denn zu Beginn der Partie müssen Sie mühsam Ressourcen anhäufen, zudem sind Ihre Schiffe lange unterwegs. Das ist fast so einschläfernd wie ein mit Sägespänen gefülltes Schaf.

Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 06/2007.

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