Fazit: Unsere 5 wichtigsten Erkenntnisse nach zwei Stunden mit Ghost Recon: Breakpoint

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Fazit der Redaktion


Heiko Klinge
@HeikosKlinge

Schon Ghost Recon: Wildlands stand und fiel mit einer eingespielten Gruppe. Wenn gute Freund für Chaos sorgen, können selbst eintönig designte Missionen unglaublich viel Spaß machen. Und das wird mit Sicherheit auch wieder für Ghost Recon: Breakpoint gelten. Die taktischen Gefechte sind spannend und entwickeln immer wieder dramatische Koop-Momente, daran ändern auch Drohnen und Loot-System nichts.

Gespannt bin ich, ob die Story auch im Koop funktioniert. Denn die aufwändigsten Zwischensequenzen bringen wenig, wenn sie eher den Spielfluss unterbrechen als motivieren. Und natürlich muss Breakpoint auch noch seine Endgame-Tauglichkeit unter Beweis stellen. Ein Bosskampf gegen einen Behemoth ist zwar spektakulär, Dutzende Bosskämpfe gegen Dutzende Behemoths wären aber öde. Dass ich aber selbst mit fremden Teampartnern zwei Stunden lang eine wirklich gute Zeit hatte, ist in jedem Fall schon mal ein gutes Zeichen.

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