Sie sind das Aufwärm-Kanonenfutter für jede Rollenspielgruppe: Ratten, Spinnen und Goblins. Auch im Rollenspiel Goblin Stone startet ihr ganz klassisch mit einem Zauberer, Zwerg und Hobbit, um kleine Grünhäuter zu klopfen. Doch zwei der Kerlchen entkommen, und ihr wechselt die Seiten.
Fortan baut ihre eine unterirdische Goblinbasis aus, sammelt mehr Mitstreiter und prügelt euch in Rundenkämpfen mit garstigen Menschen, Untoten sowie Würfeln, die aussehen wie eine Mischung aus Wackelpudding und Spongebob Schwammkopf.
Täglich grüßt der Murmelgoblin
Den größten Teil der Spielzeit von rund 40 Stunden verbringt ihr in prozedural generierten Gebieten, die ihr einen Spieltag lang abschnittsweise bereist. Dabei lenkt ihr einen Trupp aus bis zu sechs Goblins von links nach rechts über die Sidescroller-Screens.
Jeder Abschnitt birgt ein oder zwei Objekte, etwa einen Baum zum Abholzen, eine Statue für Buffs, einen Beutebeutel. Oder einen Händler oder Schmied. Oder eine Gegnergruppe, deren ungefähre Stärke ihr anhand einer Übersichtkarte vorher abschätzen könnt.
Euer Weg gabelt sich gelegentlich, dann entscheidet ihr anhand der Vorschaukarte, ob ihr zum Beispiel einen starken Gegnertrupp angreift oder lieber die alternative Route nehmt, auf der zum Beispiel ein Lagerfeuer Heilung bietet.
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